Fonds-Vermögensverwaltung: Warum Aktien wichtig bleiben
09.03.2020 / ID: 340051
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die vielgehörte Kritik, Aktien seien viel zu unsicher und würden ja doch kein dauerhaftes erwirtschaften, lässt er nicht gelten. Dabei bezieht er sich wieder auf Zahlen des Deutschen Aktieninstituts. "Trotz langjähriger Zinsflaute haben die Deutschen rund 40 Prozent ihres Geldes auf Sparbuch & Co. geparkt. Dabei erbrachte beispielsweise ein breit gestreutes Aktienportfolio im DAX bei einer Einmalanlage und einem 20-jährigen Anlagehorizont historisch im Mittel 8,9 Prozent Rendite pro Jahr. Dabei lag im ungünstigsten Fall die Wertentwicklung aus Kursgewinnen und Dividenden bei jährlich 3,8 Prozent und im besten bei 15,2 Prozent."
Ganz konkret nennt Marco Bätzel mit Blick auf die private Altersvorsorge ein weiteres Rechenbeispiel des DAI. "Eine Angestellte, die 1977 begonnen hat, regelmäßig monatlich für ihre Altersvorsorge in einen Aktiensparplan zu investieren, hat damit eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,3 Prozent erzielt. Hat sie monatlich 25 Euro in einem Aktienfonds oder Aktien-ETF angelegt, kann sie sich nun über ein angespartes Vermögen von rund 103.000 Euro freuen. Die eingesetzten 12.600 Euro haben damit über einen Zeitraum von 42 Jahren einen Ertrag von rund 90.000 Euro erwirtschaftet", heißt es bei dem anerkannten Institut.
Daher steht es auch für Marco Bätzel und seine Kollegen außer Frage, dass Aktien weiterhin die Basis des "Strategie Welt Select" bilden werden. In der Regel sei mindestens die Hälfte des Fondsvermögens in individuell ausgewählten, internationalen Aktien investiert. Je nach Marktsituation könne die Quote zwischen 25 und 100 Prozent variiert werden. "Wir verzichten nie ganz auf Aktien, denn zum einen können sich bestimmte Werte auch in allgemeinen Schwächephasen als sehr robust erweisen und das Vermögen absichern. Und zum anderen besteht das Risiko, dass man dann einen Aufschwung verpasst und teuer nachkaufen muss. Dann hätte man nicht nur zu einem ungünstigen Kurs verkauft, sondern auch gekauft - und damit doppelt Vermögen verloren."
Ruhe und Gelassenheit sind für den erfahrenen Vermögensmanager daher die Grundregeln in der Geldanlage. Und die gibt er auch an die Anleger der WBS Hünicke Vermögensverwaltung weiter. Es gehe darum, mit einer professionellen Strategie immer am Markt aktiv zu sein, aber sich nicht von Nachrichten oder Panikreaktionen abstecken zu lassen. "Unsere Investmententscheidungen sind durch eingehende Analysen und enge Marktbeobachtungen abgesichert. Wir setzen weder auf das Prinzip Hoffnung noch auf Gevatter Zufall."
Wichtig ist den Vermögensverwaltern völlige Transparenz. Deshalb ist die aktuelle Allokation auch jederzeit im "Anlegerbrief" der unabhängigen Gesellschaft einsehbar. Unter https://wbsh-vv.de/anlegerbrief können sich Interessenten dafür kostenfrei anmelden und dann einmal wöchentlich per E-Mail den WBS Hünicke-Anlegerbrief, um auf wichtige Ereignisse der vergangenen Woche zurückzublicken und den einen oder anderen Ausblick für die kommende Woche zu erhalten.
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