So aktivieren Sie ungenutztes Sparpotenzial
29.11.2011 / ID: 38581
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Glaubt man den Experten, schrammt die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr nur knapp an einer Rezession vorbei. Wahrscheinlich wird"s (mal wieder) nicht ganz so schlimm - dennoch ist Sparen angesagt. Und zwar so, dass darunter weder Mitarbeiter noch der Status des Unternehmens leiden. Besonders in folgenden Bereichen lässt sich so mancher Euro retten beziehungsweise zusätzlich erwirtschaften:
Firmenwagen
Untersuchungen haben ergeben, dass Firmenwagen die weitaus meiste Zeit ungenutzt herumstehen. Die Kosten für Leasing, Steuer und Versicherung laufen dabei natürlich unverändert weiter. Als Alternative bietet sich an, Mitarbeiter mit ihren Privatwagen fahren zu lassen und ihnen Kilometergeld zu zahlen. Wesentlich "moderner" ist allerdings Carsharing. Inzwischen gibt es einige Firmen - beispielsweise die Bahn-Tochter Flinkster, Car2go und Cambio Carsharing - die Autos nach günstigen Dauerkonditionen vermieten. Meist wird eine Basispauschale von 10 bis 30 Euro pro Monat und Fahrzeug verlangt, hinzu kommen Stunden- und Kilometergeld. Ergebnis: Statt für parkende, wird nahezu ausschließlich für fahrende Autos gezahlt. Unterm Strich kann dies etliche Euro sparen.
Marketing
Schon Henry Ford Senior erkannte, dass die Hälfte eines Werbebudgets sinnlose Kosten seien. Er habe nur nicht gewusst, welche Hälfte. An diesem Szenario hat sich zwar bis heute nicht allzu viel geändert; dennoch sollten Sie Ihre Marketing-Aktivitäten auf typische Preistreiber hin untersuchen. Dazu zählen in erster Linie großflächige Anzeigen in auflagenstarken Publikumsmedien. Zum direkten Vergleich fordern Sie die Tarife jener Fachzeitschriften an, die Ihre Kunden typischerweise lesen. Ergebnis: Mit einer Belegung dieser Titel eliminieren Sie nicht nur die ansonsten großen Streuverluste, Sie sparen auch noch viel Geld und können sich zudem über steigende Resonanz aus Kundenkreisen freuen.
Computer
Im Zuge der digitalen Aufrüstung kehrten in so manchen Büros PCs ein, die für die geplanten Einsatzbereiche viel zu leistungsstark und damit zu teuer sind. Oder wozu benötigt ein Rechner für die Textverarbeitung eine Grafikkarte mit 3D-Optionen oder Festplatten im dreistelligen Gigabyte-Bereich? Steht bei Ihnen demnächst ein Austausch der Computer an, sollten Sie sich auch so genannte Thin Clients ansehen. Das sind Mini-Rechner für wenige Hundert Euro, die an einen Server angeschlossen sind. Auf Thin Clients läuft nur die Software, die für den Zugriff auf zentral betriebene Anwendungen benötigt wird. Die Minis sind nicht nur deutlich weniger anfällig für Störungen und Fehlbedienungen, sie verbrauchen auch erheblich weniger Strom als normale PCs und verhalten sich außerdem mucksmäuschenstill. Ergebnis: Sie sparen sowohl bei der Anschaffung als auch im Betrieb der Kleinrechner sehr viel Geld.
Räumlichkeiten
In vielen Firmen leisten Mitarbeiter wahre Langstreckenrekorde: Sie rennen täglich mehrere Kilometer zwischen zu weit auseinander liegenden Büroräumen hin und her. Hinzu kommen lange Wege zum Kopierer oder zum Faxgerät. Sehr oft fehlen auch schallisolierte Räume zum konzentrierten Arbeiten, Besprechungsräume sind häufig zu klein und ungemütlich, Büromöbel trist und alt. Mit ein wenig Planung und relativ geringen Investitionen lässt sich hier einiges verbessern. Ergebnis: Mitarbeiter sind motivierter und sparen Zeit, was sich positiv auf das Betriebsergebnis auswirken kann.
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