Pressemitteilung von CODE Education GmbH

Führende Köpfe der Startup-Szene wollen Gründerhochschule CODE weiterentwickeln


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Führende Köpfe der Startup-Szene wollen Gründerhochschule CODE weiterentwickelnSieben Jahre nach Gründung der CODE University of Applied Sciences haben die Gründer mit dem "CODE Trust" den Grundstein für die weitere Entwicklung gelegt: Fünf herausragende Förderer möchten die Berliner Hochschule künftig zusammen mit CODE-Gründer Thomas Bachem und weiteren Unterstützern im gemeinsamen Interesse der deutschen Startup- und Bildungslandschaft sowie der Allgemeinheit noch erfolgreicher machen.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 hat sich die CODE mit ihren rund 600 Studierenden zu Deutschlands führender privater Hochschule für Tech-Talente und technologiegetriebene Gründerinnen und Gründer entwickelt. Die Studierenden haben mehr als 60 Unternehmen gegründet, fünf Startups sind Teil des renommierten Programms von Y Combinator geworden. Betrachtet man das Verhältnis der Studierenden zu den gegründeten Unternehmen, ist die CODE damit Deutschlands aktivste Gründerhochschule.

Jetzt haben die Initiatoren der Hochschule sowie die langjährigen Förderer Stephan Schambach, Rolf Schrömgens und Florian Heinemann ihre Anteile in einen neu geschaffenen "CODE Trust" eingebracht. Daneben engagieren sich Flix-Gründer Daniel Krauß und Unternehmerin Petra Becker (Dr. Becker Unternehmensgruppe) ebenfalls als "Trustees" der Hochschule. Sie möchten ihre persönliche Expertise, ihr Netzwerk und ihre Ressourcen stärker einbringen, um den weiteren Auf- und Ausbau der CODE zusammen mit Gründer Thomas Bachem, Geschäftsführer und Hochschulkanzler Dr. Reimar Müller-Thum sowie Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter Ruppel voranzutreiben. Der gemeinschaftlich geführte CODE Trust soll hierbei als Mehrheitsgesellschafter langfristig die Unabhängigkeit der Hochschule garantieren und die Grundlage für eine mögliche zukünftige Stiftung schaffen.

Thomas Bachem: "Die CODE war für mich von Beginn an ein Projekt für die Allgemeinheit. Es braucht ein ganzes Ökosystem, um eine solche Hochschule nicht bloß aus der Taufe zu heben, sondern ihr langfristig zu ihrem vollen Potential zu verhelfen. Die Gründung des CODE Trust ist für mich konsequent der nächste Schritt, denn wir haben noch viel vor."

Stephan Schambach: "Es ist wichtig, dass wir als Unternehmer auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Die CODE zeigt, wie viel Potential im hiesigen Tech- und Startup-Ökosystem steckt. Wir können den Erfolg der US-Technologieriesen bestaunen - wir können aber auch konkret vor unserer Haustür die Entwicklung der nächsten Generationen an Talenten fördern. Dazu möchten wir weiter beitragen."

Neben den Trustees engagierten sich zuletzt auch zahlreiche weitere namhafte Unternehmerinnen und Unternehmer für die CODE , darunter Judith Dada und Jeannette zu Fürstenberg (La Famiglia), Gero Decker (Signavio), Mathias Rochus (Sundowner Ventures), Andreas Burike (AnyDesk), Marc Müller (ETL), Andre Christ (LeanIX), Mirko Novakovic (New Forge), Karsten Schneider (Intershop / Mister Spex), Tim Stracke (Chrono24), Jörg Binnenbrücker (Capnamic Ventures), Robert Gentz (Zalando) und Frank Thelen (10xDNA). Zu den nunmehr über 50 Förderinnen und Förderern der CODE zählen außerdem u.a. Roland Fassauer (aifinyo), Christian Vollmann (Carbon One), Benjamin Otto (Otto Group), Rafael Laguna (SPRIND), Ijad Madisch (ResearchGate) oder Verena Pausder (Startup-Verband).

Verena Pausder, Mitglied im Hochschulrat: "Viele der heute erfolgreichsten Startups wurden schon während oder unmittelbar nach dem Studium gegründet. Wir müssen zuallererst bei der Bildung ansetzen, wenn wir Deutschland weiter in die digitale Zukunft bringen möchten. Dazu braucht es Institutionen wie die CODE, mit der wir neue Maßstäbe für die deutsche Hochschullandschaft setzen."

Damit vereint die Hochschule viele der erfolgreichsten deutschen Tech-Unternehmerinnen und Unternehmer hinter sich und ihrem vielfach ausgezeichneten Bildungskonzept, das konsequent auf projektbasiertes und interdisziplinäres Lernen setzt. Mehr als der Hälfte der Studierenden wurde das private Studium unabhängig von ihrer Herkunft oder finanziellen Mitteln über ein sozial faires Beitragsmodell ermöglicht.

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