Unternehmer sind Verrückte
03.05.2012 / ID: 59276
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Berlin | Heidelberg | Wiesbaden, 03.05.2012. Digitale Medien, Finanzkrise, Energiewende: Das Wirtschaftsgeschehen ist zunehmend von Überraschungen und großen Umbrüchen geprägt. Entwicklungen werden immer weniger vorhersehbar - mit der Folge, dass vertraute Managementmethoden versagen. Wie aber soll das Setzen und Verfolgen von Zielen funktionieren, wenn die Zukunft regelmäßig anders verläuft als geplant? Das jetzt bei Springer Gabler (http://www.springer-gabler.de) erschienene Fachbuch "Unternehmer sind Verrückte" (http://www.springer-gabler.de/Buch/978-3-8349-3006-4/Unternehmer-sind-Verrueckte.html) von Wolfgang Zimmermann gibt hierauf eine unerwartete Antwort: Die Kernelemente einer anderen Denk- und Handlungsweise im Umgang mit Ungewissheit finden sich schon längst im Repertoire erfolgreicher und innovativer Unternehmer.
Der Unternehmensberater und Autor ist sich sicher, dass es jenseits der üblichen Klischeebilder besondere Formen der "Verrücktheit" sind, die Unternehmer erfolgreich machen: "Er oder sie ist "verrückt" - also ein Stück weiter - auf der Zeitachse oder kommt auf die "verrückte" Idee, Grenzen zu verschieben, sei es bei innovativen Produkten, Marktspielregeln oder der Umsetzungskraft. Ihn leitet das für ihn Augenscheinliche und nicht die bloße Zahl." In seinem Buch beschreibt Zimmermann die Figur des Unternehmers sowohl vor dem Hintergrund sozialer und kultureller Lebensformen als auch in den Besonderheiten seiner Führungs- und Organisationsweise. Hieraus ergeben sich Denkanstöße, die bei der Lösung aktueller Probleme und Herausforderungen helfen können.
Zimmermann's Darstellung stützt sich nicht nur auf wissenschaftliche Analysen und in der Literatur dokumentierte Unternehmerbeispiele, sondern ist vor allem das Ergebnis aus zahlreichen Begegnungen und Erfahrungen mit unterschiedlichen Unternehmerpersönlichkeiten und renommierten Wissenschaftlern. Mit seinem Buch möchte der Autor den Blick für die tieferliegenden Spezifika von inhabergeführten Unternehmen schärfen. Diese Führungs- und Organisationsform spreche nicht nur eine eigene Sprache der Ökonomie, sondern spiele auch in der gesellschaftlichen Zukunftsdebatte eine zunehmend wichtige Rolle: "Unsere Wirtschaft wird nicht durch Manager in den großen Unternehmen getrieben, deren Methoden öfter zu kurz greifen, sondern durch eigenverantwortlich und auf eigenes Risiko handelnde Unternehmer."
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