IT-Abteilung berücksichtigt bei BI-Anwendungen nicht ausreichend die Anwenderbedürfnisse
08.03.2011
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Ausgangspunkt waren vier Thesen, deren Wahrheitsgehalt im Rahmen der Studie überprüft werden sollte. Die Studie umfasste knapp 80 Fragen aus vier Gebieten rund um das Thema BI-Strategie: Die Teilnehmer aus den Fachbereichen Finanzen/Controlling und aus der IT wurden zu fachlichen Aspekten, unternehmensinternen BI-Richtlinien, -Anwendungen und -Systemen sowie ihrer Datenarchitektur befragt.
Eine der Thesen lautete: "Wenn die Budgetverantwortung für BI-Anwendungen in der Händen der IT-Abteilung liegt, sind die Anwender unzufriedener." Das spiegelten auch die Ergebnisse der Studie wider: Die Benutzerakzeptanz ist deutlich höher, wenn die Budgetverantwortung im Fachbereich liegt (ca. 90%). Liegt das Budget bei der IT, sinkt die Benutzerakzeptanz auf 65%.
Die allgemeine Informationsversorgung stuften gerade mal 42% der Befragten als "gut" ein, wenn die IT die BI-Anwendungen verantwortete. Genauso viele Teilnehmer bewerteten diesen Punkt sogar nur mit "befriedigend". Demgegenüber schätzten immerhin 65% der Befragten die allgemeine Informationsversorgung als "gut" ein, vorausgesetzt dem Fachbereich oblag die Budgetverantwortung für die BI-Anwendungen.
Auch was die fachlichen Anforderungen anbelangt, schneidet die IT schlechter ab: Nur 6% der Studienteilnehmer sehen hier die fachlichen Anforderungen als erfüllt an. Führt dagegen der Fachbereich das Budget, befinden 29% der Befragten die fachlichen Anforderungen an BI-Anwendungen als erfüllt.
Die vollständigen Ergebnisse können gegen Gebühr bei der IBSolution GmbH angefordert werden.
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