Pressemitteilung von Aljona Gurin

Eurokrise und Finanzhaftung Deutschlands haben gravierende Folgen für das Vermögen der Deutschen

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Dass die aktuelle Finanzkrise und die Euro Krise hausgemacht sind, erkennt auch ein blutiger Laie. Ein Fachmann wie der Ökonom Hans-Werner Sinn sagt bereits, dass die Euro Krise uns in die Falle geführt hat. Wenn nämlich der Euro sich nicht länger halten lässt, stehen 500 Milliarden Euro Forderungen bei der Bundesbank einem politischen System gegenüber, das diese Forderung nicht mehr erfüllen kann. Die Rettung der Währungsunion birgt für alle enorm hohe Risiken. Was auch immer uns die Politiker in den letzten Jahren versprochen haben, werden sie nicht halten und haben sie nicht gehalten. Rettungsschirme und Hilfsmaßnahmen für den Euro gegen letztlich auf unsere Kosten. Der Bürger geht letztlich mit seinem privaten Vermögen in Haftung, wenn die Finanzkrise auch den Euro in den Abgrund reißt. Doch bevor wir irgendwann in Haftung genommen werden, könnten wir unser Vermögen in der Schweiz sicher anlegen (http://euro-krise.com/).

Dank der Euro Krise überlegen immer mehr Bürger, wie sie die Finanzkrise im eigenen Hause verhindern können. Für Fehler von Bankmanagern und Politikern in Haftung genommen zu werden, ist für die meisten Bürger nicht einsehbar. Noch weniger einsehbar ist, für die Misswirtschaft in anderen Ländern oder bei ausländischen Kreditinstituten aufkommen zu müssen. Die Lage in der derzeitigen Finanzkrise ist trotz breiter medialer Abdeckung unübersehbar. Viele Anleger verlassen bereits verunsichert die Eurozone und legen ihr Geld sicherheitshalber auf Schweizer Konten. Hier hat die aktuelle Finanzkrise keine Auswirkungen, denn der Schweizer Franken ist in der Euro Krise absolut sicher. Die aktuelle Euro Krise betrifft Schweizer Spareinlagen somit auch bei dem denkbar schlechtesten Verlauf nicht. Der Schutz staatlicher Garantien und das bewährte Schweizer Bankgeheimnis sorgen dafür, dass die aus dem Gleis laufende Euro Krise hier ohne Auswirkungen bleibt. Ob die europäische Währungsunion zukünftig bestehen bleibt, weiß heute niemand. Niemand kann wissen, ob Griechenland in der EU bleibt oder ob der Euro in zehn Jahren noch die gemeinsame Währung der EU sein wird. Auch wenn die Bundesregierung angesichts der aktuellen Entwicklungen immer erpressbarer wird, um den Euro zu halten, möchten die Anleger ihr Vermögen vor dem Zugriff des Staates geschützt wissen. Transferiert man also sein Vermögen in die Schweiz, tut man dies wegen der Sicherheit, Diskretion, Rechtsstaatlichkeit und Verlässlichkeit der Schweizer Bankinstitute.
Mittlerweile ziehen alle grossen Investmentfonds Ihr Vermögen aus der Euro Zone ab, als sicherer Hafen für Vermögen werden Anlagen bei schweizer Banken (http://die-euro-krise.de/schweizerbankgeld.html) empfohlen.
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