Pressemitteilung von Sabine Gürtler

Nicht nur der Inhalt zählt - So gelingt auch das Design des Businessplans


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Görlitz, 21. Januar 2011 (sg) - Wenn Existenzgründer sich mit der Erstellung ihres Businessplans befassen, fangen sie quasi bei null an. "Neben der Kapitalbeschaffung ist der Businessplan ist immer noch die größte Hürde bei der Existenzgründung", so Andreas Schilling, Businessplan-Experte und Existenzgründungberater. "Die wenigsten Gründer wissen genau, was in einen Businessplan gehört und auf was Förderstellen und Banken Wert legen." Im Prinzip muss sich der Existenzgründer den Businessplan wie eine Bewerbung vorstellen. Nur dass er dabei nicht seine Person bei einem potentiellen Arbeitgeber bewirbt, sondern seine Geschäftsidee bei möglichen Förderern und Kreditgebern. Natürlich kommt es bei einem Businessplan in erster Linie auf den Inhalt an, auf die Stimmigkeit und Rentabilität seiner Geschäftsidee und auf die Eignung als selbständiger Unternehmer. Genauso wie die Bewerbung muss der Businessplan inhaltlich exakt und korrekt sein. Aber auch der äußere und damit erste Eindruck ist entscheidend, weshalb der Gründer auch viel Wert auf die äußere Form legen sollte. Dazu gehören eine klare, angemessene Sprache, eine passende Untergliederung mit Deckblatt und Inhaltsverzeichnis sowie eine angenehme, gut lesbare Schriftgröße und -form. Zu einer gelungenen Präsentation gehört im Übrigen auch unbedingt eine Überprüfung auf Rechtschreibfehler. Im Idealfall reicht der Gründer seinen Businessplan auch nicht als lose Blättersammlung ein, sondern lässt ihn schön binden oder verwendet zumindest eine ansprechende Präsentationsmappe. Damit dem Gründer sein Werk auch gelingt, braucht es allerdings kein Designstudium, eine klare, neutrale und saubere Aufmachung erwecken bei Förderstellen bereits Kompetenz und Seriosität.

Wer die formalen Regeln nicht befolgt oder gar schlampig und unsauber arbeitet, kann bei der Beantragung eines Kredits oder von Fördermitteln schon mal Pech haben. "Auch wenn der Inhalt stimmt, welche Stelle traut einem Existenzgründer schon eine sauber Buchführung oder Kalkulation zu, wenn er einen Businessplan voller Fettflecken und Rechtschreibfehlern abgibt", so Andreas Schilling. Solche Probleme resultieren meistens aus einem der größten Fehler, die Gründer bei der Erstellung ihres Businessplans machen. Sie beginnen zu spät. Deshalb sollte man sich immer optimal vorbereiten, so dass am Schluss gegebenenfalls noch Zeit bleibt, das Dokument Korrektur lesen zu lassen. Auch die Zusammenarbeit mit einem Berater minimiert die Gefahr, Fehler im Design zu machen, mal ganz abgesehen von der Beseitigung inhaltlicher Fehler. "Wer den Eindruck erweckt, seinen Businessplan sorgfältig und mit Überlegung erstellt zu haben, der hat bei Förderstellen und Banken schon einmal gute Karten", so Andreas Schilling.

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