Pressemitteilung von Christiane Hilsmann

Deutschlands bester Verpackungsmittelmechaniker kommt von DS Smith Packaging

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Fulda, 17. Dezember 2012 - Der Berliner Tobias Brose ist vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag in Berlin ausgezeichnet worden. Er bestand die IHK-Abschlussprüfung zum Verpackungsmittelmechaniker als bester deutscher Prüfungsteilnehmer.

Gelernt hat der beste deutsche Auszubildende seines Ausbildungsberufs bei DS Smith Packaging im Werk Berlin. Als Verpackungsmittelmechaniker kann er nun die meist computergesteuerten Hochleistungsmaschinen einrichten, umstellen und auf ihre Funktion hin überprüfen. Der Schwerpunkt seiner Ausbildung lag im Bereich der Verpackungsentwicklung. Zudem besitzt er umfangreiche Kenntnisse über den Werkstoff Wellpappe, das Basismaterial aller Displays und Verpackungen, die bei DS Smith Packaging konzipiert und hergestellt werden.

Auf seinen guten Abschluss und die Auszeichnung ist Tobias Brose, der seine Ausbildung im September 2009 begonnen hatte, zu Recht stolz: "Ich freue mich natürlich sehr über diese Auszeichnung und fühle mich geehrt. Mein Ziel war es immer, die Ausbildung so erfolgreich wie möglich abzuschließen, um eine gute Grundlage für meinen weiteren Ausbildungs- und Berufsweg zu schaffen." Dass er der beste Auszubildende zum Verpackungsmittelmechaniker seines Jahrgangs in Deutschland werden würde, damit hatte er jedoch nicht gerechnet.

Auch die Verantwortlichen im Berliner Werk von DS Smith Packaging freuen sich über die Leistung Ihres ehemaligen Auszubildenden. "Tobias Brose hat seine Ausbildungszeit aufgrund guter Leistungen sogar um ein halbes Jahr verkürzt", sagt Rainer Büttner, Plant Sales Manager des DS Smith Packaging Standortes in Berlin, "umso höher ist sein Prüfungsergebnis zu werten. Uns bestätigt dies, dass wir mit unserem Ausbildungskonzept richtig liegen."

Tobias Brose hat sich nach dem Ende seiner Ausbildung für ein Studium der Verpackungstechnik an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin entschieden. Hier werden ihm seine umfangreichen Berufskenntnisse zugute kommen. "Wir werden natürlich Kontakt zu ihm halten und würden uns freuen, ihn am Ende seines Studiums wieder für unser Unternehmen zu gewinnen", betont Büttner.


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