Seit 2006 geben die Deutschen 25 Prozent mehr für Spielwaren aus
04.02.2011
Werbung, Marketing & Marktforschung
04. Februar 2011: Mehr als verdoppelt hat sich in den letzten Jahren
der Umsatz mit Konsolenspielen: 2010 gaben die Verbraucher dafür
rund 885 Millionen Euro aus, 2006 nur 434 Millionen Euro. Pünktlich
zur Spielwarenmesse in Nürnberg zeichnen die Marktdaten-
Spezialisten von marketmedia24, Köln, mit ihren Marktdaten das Bild
einer Branche, die sich außerdem über steigende Pro-Kopf-
Ausgaben freuen kann.
Zuwachs prägt den deutschen Spielwarenmarkt. Den Marktforschern von
marketmedia24 gemäß wuchs das Marktvolumen von 2006 bis 2010 um
23 Prozent. Basierend auf stabilen Hochrechnungen im Januar 2011
beziffert marketmedia24 das Gesamtmarktvolumen in 2010 auf 5.909
Millionen Euro (zu Endverbraucherpreisen). Damit belaufen sich die Pro-
Kopf-Ausgaben für Spielwaren im vergangenen Jahr auf 72,46 Euro. Das
sind 25 Prozent mehr als noch 2006. Seitdem realisiert die Branche fast
jährlich Pluszahlen. Lediglich im Krisenjahr 2009 ließ der Umsatz nach, fiel
aber selbst dann mit 5.839 Millionen Euro nicht hinter das Volumen von
2007 (5.482 Millionen Euro) zurück.
Branchenkenner Rainer Bartle, BBE Handelsberatung, München, geht
davon aus, dass sich der Markt weiter dynamisch gestaltet. Gestützt auf
die Ergebnisse der Kölner Marktforscher prognostiziert Bartle ein
moderates Wachstum für 2011 und 2012 (6.050 Millionen Euro).
Ein kritisches Auge hat der Fachberater allerdings auf die Fachgeschäfte
(inklusive Fachmärkte). Sie sind 2010 mit einem Marktanteil von 59,7
Prozent zwar weiterhin Herr im Haus, haben allerdings seit 2006 Boden
verloren.
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