Pressemitteilung von Martina Reinelt

Make or Buy: Wir sprechen Haptisch


Werbung, Marketing & Marktforschung

Englisch fließend, Deutsch als Muttersprache und Haptisch mit Leidenschaft - die Make or Buy GmbH & Co. KG kommuniziert (mit und für ihre Kunden) immer mit Leib und Seele. Auf der Haptica life 2017 war Werbemittelexpertin Martina Reinelt vor Ort, um frischen Werbemittel-Input zu finden.

Werbeartikel sprechen ihre ganz eigene Sprache, denn nur sie vermögen uns mit allen Sinnen anzusprechen. Mit ihrer taktilen Kraft aktivieren sie Besitzeffekte und triggern darüber hinaus den menschlichen "Ursinn". Denn was viele nicht wissen: Der Tastsinn ist allen anderen Sinnen vorgelagert, entwickelt sich bereits im Mutterleib und dient uns als Basis unserer Selbst- und Welterfahrung. Eigentlich kein Wunder, dass Werbemittel die Marke nachhaltiger als so manch anderes Marketinginstrument stärken. Ob der essbare Logoapfel, der praktische Reiseadapter oder die spannende Videobox - clever ausgewählt, zahlt jedes Gadget auf die Marke ein. "Der Stellenwert der haptischen Werbung ist immens. Erst recht, wenn es darum geht, abstrakte, erklärungsbedürftige oder komplizierte Botschaften zu kommunizieren. Eine markengerechte und konforme Auswahl ist daher unverzichtbar. Stimmt die Semantik nicht, kann das Werbemittel noch so raffiniert, lustig oder überraschend sein - es tut nichts für die Marke und letztendlich nichts für die Verkaufszahlen!", erklärt Martina Reinelt.

Go green - Werbemitteltrend 2017
Weg von Image "der Dinge, die die Welt nicht braucht", werden Werbe-mittel immer "grüner". Auch auf der Haptica fand man neben allerlei Altbewährtem auch Saatgutstifte, Recycling-Taschen und sogar ein Bamboo-Fon, das das Handy ohne Stromzufuhr soundtechnisch verstärkt. "Werbung im digitalen Zeitalter bedeutet nicht nur Geräte mit Internetzu-gang, sondern es ist auch eine Lust auf "back to nature" zu verspüren, quasi als Kontrapunkt gegenüber der abstrakten, digitalen Welt. Und dieser Trend kommt sehr gut an, bei uns und unseren Kunden", meint Reinelt. Neben dem ökologischen Aspekt haben solche Werbemittel im Gegensatz zu ihren virtuellen Brüdern & Schwestern (z.B. Apps) auch einen taktischen Vorteil: man kann sie anfassen. Je häufiger der Konsument einen Gegenstand benutzt, desto mehr Vertrautheit entsteht. Der Nutzer geht quasi eine Beziehung mit dem Gegenstand ein, wodurch er für ihn sympathischer wird. Vorteil für Unternehmen: Durch die längerfristige Präsenz entfaltet haptische Werbung ihre Wirkung auf vielen Ebenen.
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