Pressemitteilung von Denis Hückel

E-Mail-Marketing 2012 - diese Trends geben die Richtung vor


Werbung, Marketing & Marktforschung

"Empfänger und potenzielle Kunden tolerieren keine Massenabfertigung mehr", so Thomas Göring, Geschäftsführer der Stuttgarter Online-Marketing-Agentur marmato GmbH. Personalisierungen und Individualisierungen von Inhalten sind längst schon Standard, allerdings "was im Bereich Social Media bereits gang und gäbe ist - der direkte persönliche Dialog - ist auch ein Thema für den Bereich E-Mail-Newsletter." Es gelte, laut Göring, für Agenturen und Unternehmen neue Wege und Konzepte zu entwickeln, die den authentischen Charme einer individuellen Kommunikation und die aktivierende Ansprache einer direkten Kommunikation auch im E-Mail-Marketing abbilden - effizient aber möglichst ohne erkennbare Automatisierung. Hierfür wird es nötig sein, ausreichend granularen und vor allem passenden Content bereitzustellen. Das Stichwort hierbei heißt automatisiertes Marketing Content Processing. Die Inhalte kommen dabei z. B. aus der Warenwirtschaft, dem Shop oder dem Produktmanagement.
Verwendung finden diese dann in der automatisierten Kommunikation - einem weiteren Schwer-punkt 2012. Wo eine individualisierte Kommunikation in Echtzeit mit anderen Kommunikationsmit-teln oft scheitert, gelingt es dem Medium E-Mail bereits heute in die Bresche zu springen - bspw. mit automatisierten Trigger-Mails - also Mails, die durch ein bestimmtes Verhalten des Empfängers oder einen Vorgang automatisch generiert und versandt werden, z. B. Bestellbestätigungen. Die zunehmende Einbindung von automatisierten E-Mails in weitere Bereiche der Marketing-Kommunikation und des Kunden-Dialogs ist die logische Konsequenz.

Ein weiteres großes Thema für 2012 ist eine verbesserte Verzahnung von E-Mail-Marketing und Social Media. Hier lassen sich zahlreiche Vorteile ausschöpfen - mit positiven Auswirkungen auf beide Tools. Die Implementierung von "Share with your network"-Funktionen (SWYN) erlaubt die einfache Überführung des Newsletter-Contents in soziale Netze. Hier lassen sich so Dialoge anregen, die wiederum potenzielle Inhalte für E-Mailings generieren - bspw. Meinungen, Bewertungen oder Content aus Interkations-Maßnahmen. Umgekehrt muss es das Ziel sein, die Kontakte aus dem Social-Media-Kontext mit Anreizen, wie z. B. Vorteilen durch die Newsletter-Anmeldung etc., konsequent in den E-Mail-Dialog zu überführen. Dies erlaubt Unternehmen die direkte Ansprache der Kontakte und ermöglicht ebenso die personengenaue Analyse der Kommunikation in Bezug auf Öffnungen, Klicks und Conversion-Tracking. Auch machen sich Unternehmen so unabhängiger von den Betreibern und Bestimmungen von Social-Media-Plattformen.
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