Fission trifft auf 15,25m "Off-scale" Verbundvererzung (Linie 690E); Zwei weitere Zonen verbunden
18.03.2014
Wissenschaft, Forschung & Technik
FISSION URANIUM CORP. ("Fission" oder "das Unternehmen") freut sich, die Ergebnisse von acht neuen Löchern zu veröffentlichen, die auf dem Patterson Lake South (PLS) Gelände in Kanadas Athabasca Basin niedergebracht worden sind. Von besonderer Bedeutung ist Loch PLS14-177 auf der Linie 525E. Dieses Loch hat die Lücke zwischen den beiden hochgradigen Zonen R390E und R585E geschlossen und so noch eine viel größere Zone zu bilden, welche nun als R390E Zone geführt wird. Dieser Erfolg ist ein sehr wichtiger Meilenstein in Richtung Leitziel für das Winterprogramm 2014: um durch Bohrungen nachzuweisen, dass die identifizierten Zonen entlang des 1,78km Streichs miteinander verbunden sind. Dies folgt nach dem zusammenführen der R780E und R945E Zone zu Beginn des Monats (siehe Meldung vom 5. März 2014).
Zu Besuch bei Fission Uranium in Kanada: http://www.commodity-tv.net/c/mid ,3159,Companies_und_Projects/?v=262152
Fünf der Bohrlöcher erbrachten beachtliche "Off-scale" Mineralisierungen (>9999 cps). Von besonderer Bedeutung ist Loch PLS14-171 (Linie 690), welches auf 15,25m Verbundmineralisierung außerhalb des Messbereichs (>9999 cps) innerhalb einer 97,5m mächtigen Gesamtverbundmineralisierung in flacher Tiefe ergab.
Höhepunkte der Bohrungen:
Loch PLS14-171 (Linie 690E)
97,5m gesamte Verbundvererzung (zwischen 60,0m - 226,0m) inklusive:
o 15,25m Verbundvererzung außerhalb des Messbereichs (größer als 9999 cps) der Radioaktivität
Loch PLS14-172 (Linie 825E)
106,0m gesamte Verbundvererzung (zwischen 82,5m - 324,5m) inklusive:
o 7,14m Verbundvererzung außerhalb des Messbereichs (größer als 9999 cps) der Radioaktivität Loch PLS14-170 (Linie 915E)
131,5m gesamte Verbundvererzung (zwischen 82,5m - 304,0m) inklusive:
o 5,85m Verbundvererzung außerhalb des Messbereichs (größer als 9999 cps) der Radioaktivität
Ross McElroy, President, COO, und Chef-Geologe von Fission kommentierte:
"Fission hat fünf hochgradige Zonen, welche in flacher Tiefe liegen in drei hochgradige Zonen, die noch viel größer sind umgewandelt. Dies stellt einen erstaunlichen Fortschritt dar, und beweist, dass dies eine große mineralisierte Zone ist."
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