Neutrinos: Die technische Revolution
24.08.2018
Wissenschaft, Forschung & Technik
Selbst als im Herbst 2015 der Physiknobelpreis an zwei Forscher aus dem internationalen NEUTRINO Team ging, führte dies noch nicht zu einem generellen Umdenken. Sowohl dem kanadischen Forscher Arthur Mc Donald als auch dem Japaner Takaaki Kajita gelang es - unabhängig voneinander - nachzuweisen, dass Neutrinos eine Masse haben. Dies gelang durch neu entwickelte Messmethoden, die dem Neutrino eindeutig eine Masse zuordnen. Bis dahin hatte man die nahezu durch jede Materie hindurchgehenden Neutrinos als masselos betrachtet. Dies entsprach dem Standardmodell der Teilchenphysik. Es gab zwar Erweiterungen dieses Modells, die dem Neutrino eine Masse zugestanden, deren Nachweis wurde aber durch die nur sehr schwachen Wechselwirkungen der Neutrinos mit Materie ausgesprochen schwierig.
Kaum jemand sah zum Zeitpunkt der Nobelpreisverleihung im Jahr 2015, was die Entdeckung der beiden Physiker für die Menschheit bedeuten kann.
Neutrinos erreichen unseren Planeten ständig in Form eines hochenergetischen Partikelstroms. Da man diese Teilchen aber im Gegensatz zur Sonnenstrahlung nicht sehen kann, wird dieser Teilchenstrom nicht wahrgenommen. Dabei wird er die Energiequelle der Zukunft darstellen, wie erst kürzlich durch das US Department of Energy veröffentlicht wurde. Er ist schließlich überall und immer vorhanden.
Auch wer Einsteins Relativitätstheorie nie wirklich verstanden hat, kennt die berühmte Formel e=mc². Sie besagt sehr vereinfacht, dass jede Masse in Bewegung Energie enthält. Schon seit Jahren kann diese Energie experimentell nachgewiesen werden. Allerdings wollten viele Physiker dies trotz messbarer Ergebnisse nicht glauben. Sie betrachteten dies als theoretisch unmöglich. Es sollte nicht sein, was nicht sein darf. Wer etwas anderes behauptete, wurde belächelt. Nun kommt es jedoch mehr und mehr zum Umdenken, wie aktuelle Publikationen in der Fachwelt beweisen.
Wenn man sich eine Solarzelle vorstellt, die nicht mit Licht, sondern mit dem nicht sichtbaren Spektrum der Strahlung funktioniert, kommt man den zukünftigen Möglichkeiten schon sehr nahe. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass diese Neutrino-Zelle auch im Dunkeln wunderbar funktioniert. Statt die kostmische Strahlung einzufangen, wird die Bewegungsenergie des Partikelstroms in elektrische Energie umgewandelt. Daraus ergeben sich für die Zukunft großartige Möglichkeiten.
Die sogenannten Neutrino-Wandler sind nicht von der Lichteinstrahlung abhängig. Sie können überall auf der Welt, 24 Stunden pro Tag, an 365 Tagen im Jahr, das unsichtbare Strahlungsspektrum in Energie umwandeln. Dies wird natürlich in den kommenden Dekaden sowohl auf den Energiemärkten als auch in der Industrie und Wirtschaft zu gigantischen Umwälzungen führen. Viele heutige Wirtschaftszweige werden sich ändern oder ganz verschwinden, während dafür viele neue mit großartigen Möglichkeiten und gewaltigem Potenzial auf der Bildfläche erscheinen.
Die NEUTRINO Deutschland GmbH ist eine Tochtergesellschaft des amerikanischen Unternehmens Neutrino Inc., unter der Leitung des Mathematikers Holger Thorsten Schubart (http://neutrino-wiki.de/neutrino-energie-die-weltsensation/) arbeitet das Team mit internationalen Universitäten und Forschern aus der ganzen Welt an der Entwicklung erster technischer Geräte, die die Energie der Strahlung in elektrischen Strom umwandeln und so real nutzbar machen.
Das erste Teilziel besteht darin, Strom für kleine Elektrokleingeräte, wie beispielsweise Mobiltelefone, bereitzustellen. Ihre Batterien werden sich kabellos ständig und überall durch eine Neutrino-Energiezelle wieder aufladen. Die nächste Etappe ist die Elektromobilität, denn wenn die Fahrzeuge von den langen Wartezeiten an den Ladesäulen befreit werden, würde auch die Akzeptanz in der Bevölkerung dramatisch steigen. Das Konzept dazu hat bereits einen Namen, die neue deutsche Elektroautomarke heißt: PI. Sie trägt das Symbol "pi", welches die unendliche Kreiszahl 3,1415927.... in der Mathematik ausdrückt.
Der letzte Schritt, der sicher noch Jahre harter Arbeit erfordern wird, besteht dann darin, ganze Haushalte mithilfe der Neutrino-Technologie mit Strom zu versorgen. Die Idee besteht darin, sowohl Energie als auch Wärme durch Neutrino-Power-Cubes dezentral bereitzustellen. Damit würden nicht nur umweltschädliche Öl- und Gasheizungen überflüssig, auch der elektrische Strom muss nicht mehr über weite Strecken transportiert werden. Dies erspart unschöne elektrische Leitungen und verhindert Energieverluste während des Transports. Spitzen des Energiebedarfs können durch Batterien, die als Puffer fungieren, abgefangen werden.
Wie schon Einstein gezeigt hat, bedeutet sich bewegende Masse auch Energie. Der kosmische Teilchenstrom bietet der Menschheit eine einmalige Chance auf geopolitische Konflikte, bis hin zu Kriegen um die letzten fossilen Brennstoffe, verzichten zu können. Diese neue Technologie ermöglicht eine umweltfreundliche und gerechte Energieversorgung in allen Regionen der Erde. Die Probleme, die durch die Verbrennung fossiler Energieträger für unser Klima hervorgerufen werden, können endgültig und ohne Verzicht auf Komfort der Vergangenheit angehören. Sie könnte sich innerhalb der nächsten Jahrzehnte für Kinder und Enkelkinder radikal ändern. Damit wird unsere Welt politisch stabiler, sicherer und lebenswerter.
Bleibt dies eine schöne Vision oder schaffen wir es, daraus die neue Realität zu erschaffen? Das liegt nur an uns. Wir haben die Wahl, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Nutzen Aller zu verwenden oder sie zum Wohle einiger Weniger zu unterdrücken. Schon Galileo Galilei sagte: "Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie kennt und eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher."
Jetzt ist die Politik gefragt. Sie muss heute die Weichen für morgen stellen. Morgen könnte es zu spät sein!
Quellen: Wissenschaft für Innovation, Zukunft und Umweltschutz, Stiftung "we give light" i.G. und NEUTRINO Energy-Group: http://www.neutrino-energy.com , Wissenschaftlicher Beirat, Neutrino High Energy Physics Scientist Team, Projekt Neutrino Energy brain-pool USA
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