Pressemitteilung von Frau Katja C. Schmidt

Was tun, wenn die Diagnose Alzheimer-Demenz gestellt wurde?


Wissenschaft, Forschung & Technik

Was tun, wenn die Diagnose Alzheimer-Demenz gestellt wurde?Alzheimer-Erkrankungen und auch andere Formen der Demenz nehmen seit Jahren deutlich zu. Allein in Deutschland sind derzeit ca. 1,6 Millionen Menschen betroffen, Tendenz steigend. Ob Alzheimer-Demenz und Demenz vererbbar sind oder welche Ursachen diesen bis dato als unheilbar geltenden Krankheiten sonst zugrunde liegen könnten, ist Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Forschungen weltweit. Doch die Behandlungsoptionen waren bisher überschaubar: Die Betroffenen erhalten im frühen bis mittleren Krankheitsstadium Medikamente, um die Begleiterscheinungen zu mildern und nicht-medikamentöse Maßnahmen wie Ergo- oder Musiktherapie werden unterstützend eingesetzt. Ansonsten galt bisher: Die Erkrankung nimmt ihren Lauf. Eine neue Behandlung zur Demenz, wissenschaftlich erforscht und mittlerweile offiziell zugelassen, durchbricht den "status quo" der Therapiemöglichkeiten: die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®).


Alzheimer-Demenz: Die Reise ins Vergessen kann erstmals aufgehalten und das Gehirn regeneriert werden.


Neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz oder auch Parkinson entstehen u. a. dadurch, dass Nervenzellen im Gehirn überproportional absterben und kein neues Gehirngewebe nachgebildet und keine neuen Zellen produziert werden können. Wissenschaftler konnten nun nach jahrelanger Forschung in Studien belegen, dass Schallwellen (Schallwellen sind mechanische Longitudinalwellen, die sich in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen in Form von Druckwellen ausbreiten), die nicht-invasiv und lokal in das Gehirn eingeleitet werden, in der Lage sind, Nervenzellen gezielt zu aktivieren und die betroffenen Hirnregionen zu regenerieren.

Transkranielle Pulsstimulation (TPS) - Präzisionsmedizin im Gehirn ohne Operation.


Die extrem kurzen Schallpulse der Transkraniellen Pulsstimulation (TPS) führen zu kurzfristigen Membranveränderungen an den Gehirnzellen. Die Konzentration von Transmittern und anderen biochemischen Stoffen wird dabei lokal verändert. Die Konsequenz ist eine Aktivierung von Nervenzellen und der Aufbau kompensatorischer Netzwerke, also die Bildung neuer Synapsen, die die erkrankte Hirnfunktion verbessern. Zudem werden Wachstumsfaktoren freigesetzt. Dadurch kommt es zu einer Verbesserung der Gehirndurchblutung sowie zur Bildung neuer Gefäße und zur Nervenregeneration. Die Behandlung unterstützt darüber hinaus die Ausschüttung von Stickoxid und die Stimulation der sog. BDNF, Proteine aus der Gruppe der Neurotrophine, die Nervenzellen und Synapsen schützen.


Das Resultat der TPS-Wirkungen: Das Gedächtnisnetzwerk wird angetrieben und die Gedächtnisleistung steigt. Die PatientInnen werden auch körperlich wieder aktiver, deutliche Stimmungsverbesserungen und eine Reduzierung von Ängsten sind die Folge. Die Betroffenen können wieder aktiver und selbstbestimmter am sozialen Leben teilnehmen und sind wieder mehr Herr ihrer eigenen Persönlichkeit.


Die Transkranielle Pulsstimulation in der Praxis: Angenehm, sicher und wirksam.


Die TPS-Therapie erfolgt ambulant. Der Patient/die Patientin sitzt während der Therapie frei beweglich auf einem Behandlungsstuhl. Es müssen keine Haare abrasiert oder sonstige unangenehme Vorkehrungen getroffen werden. Innerhalb von ca. 30 Minuten verabreicht der behandelnde Arzt/die behandelnde Ärztin ca. 6.000 kurze Schallwellen-Impulse in das Gehirn. Dies geschieht zielgenau anhand der jeweiligen MRT-Daten der Patient*innen, die zuvor in das System zur Durchführung der TPS, das Therapiegerät NEUROLITH®, eingegeben wurden. So können alle Beteiligten am Bildschirm des NEUROLITH® genau sehen, welches Hirnareal gerade behandelt wird. Nach der Behandlung können die Patient*innen sofort wieder ihrem normalen Tagesablauf nachgehen.


Durchbruch in der Alzheimer-Demenz-Therapie: Betroffene und Angehörige erleben die TPS positiv.


Neuen Therapieformen mit Skepsis zu begegnen ist menschlich und richtig. Doch mittlerweile hunderte Patient*innen und Angehörige in Deutschland sprechen der TPS ihr klares "JA" aus und empfehlen sie weiter. Dementsprechend steigt auch die Zahl der mit der TPS arbeitenden Mediziner*innen. In Baden-Württemberg nahe Tübingen bietet nun auch der erfahrene Mediziner Ulrich Hannemann in Albstadt-Tailfingen die Transkranielle Pulsstimulation in seiner Praxis an. Seit Jahren Experte und erfahrener Spezialist für Stoßwellen-Therapien (Stoßwellen sind Teil der Schallwellen der TPS), ist der Einsatz der TPS für ihn nur konsequent: "Wer als Arzt wie ich umfangreiche Erfahrung mit Stoßwellen hat, für den ist die Funktion und die Wirksamkeit der TPS im menschlichen Gehirn nur logische Konsequenz und wissenschaftlich klar nachvollziehbar. Ich freue mich, dass ich nun auch Menschen mit Alzheimer-Demenz langfristig helfen kann", sagt Ulrich Hannemann.


Weitere Informationen zur Praxis Ulrich Hannemann und TPS sind unter https://www.praxis-hannemann.de/tps-neurolith.html zu finden. Detaillierte Informationen sowie Erfahrungsberichte, Fallbeispiele uvm. gibt es hier: https://www.alzheimer-deutschland.de

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Praxis Ulrich Hannemann
Herr Ulrich Hannemann
Adlerstr. 14
72461 Albstadt-Tailfingen
Deutschland

fon ..: +49 (0)7432 9837760
web ..: https://www.praxis-hannemann.de
email : hallo@praxis-hannemann.de

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ALZHEIMER DEUTSCHLAND
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Spumberg 19 b
5421 Adnet bei Salzburg

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Diese Pressemitteilung wurde über Connektar veröffentlicht.

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