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22.06.2022 | Auto & Verkehr | geschrieben von Frau Katharina Füser¹ | Pressemitteilung löschen
Sichere KI für autonomes Fahren: Förderprojekt "KI Absicherung" präsentiert Sicherheitsargumentation in Berlin
Verfahren der künstlichen Intelligenz (KI) spielen eine Schlüsselrolle, um hochautomatisiertes und autonomes Fahren zu ermöglichen. Zu deren Aufgaben zählt unter anderem, die Umwelt - wie z.B. andere Fahrzeuge und Fußgänger - wahrzunehmen wie auch komplexe Verkehrsszenarien zu erfassen, um auf diese vorausschauend und angemessen reagieren zu können. Mit den Chancen und Herausforderungen, die KI-basierte Funktionsmodule beinhalten, beschäftigt sich der Projektverbund der "KI Familie" als Ganzes. "KI Absicherung" machte dabei 2019 als erstes von vier Projekten den Anfang. In diesem erarbeiteten namhafte Automobilhersteller, Zulieferer, Technologieprovider und Forschungseinrichtungen erstmals gemeinsam eine Methodik für eine neuartige Sicherheitsargumentation, die systematisch Schwächen von KI-basierten Funktionen identifiziert, messbar macht und mitigiert. "KI Absicherung" hat im Kern so einen Industriekonsens für ein methodisches Vorgehen zur systematischen Erstellung einer evidenzbasierten Sicherheitsargumentation geschaffen. Zur Erzeugung nutzbarer Evidenzen wurden im Projekt Absicherungs- und Testmethoden entwickelt und in die Absicherungsmethodik integriert. Die Projektergebnisse reichen dabei über den Einsatz in der deutschen Fahrzeugindustrie hinaus. Unter anderem werden diese in die für autonomes Fahren relevanten Standardisierungsgremien der ASAM und ISO/PAS 8800 eingebracht. Auf der Projekt-Abschlussveranstaltung am 23. Juni 2022 im DRIVE Volkswagen Forum in Berlin wird die von "KI Absicherung" entwickelte Absicherungsmethodik nun der Fachöffentlichkeit präsentiert. Das Forschungsprojekt "KI Absicherung" ist Teil der KI-Strategie der Bundesregierung, die den Standort Deutschland langfristig für die neuen Schlüsseltechnologien aufstellen und damit die Marktführerschaft der deutschen Automobilindustrie im Hinblick auf das automatisierte Fahren nachhaltig sichern soll. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mit 19,2 Mio. EUR gefördert. Über das Projekt: - Laufzeit: 1. Juli 2019 - 30. Juni 2022, 36 Monate - Gesamtbudget: 41 Mio. EUR - 24 Partner: Automobilhersteller: Volkswagen AG (Konsortialführer), AUDI AG, BMW Group, Opel Automobile GmbH Zulieferer: Continental Automotive GmbH, Robert Bosch GmbH, Elektronische Fahrwerksysteme GmbH, Valeo GmbH, ZF Friedrichshafen AG, Technologieprovider: Automotive Safety Technologies GmbH, Intel Deutschland GmbH, Mackevision Medien Design GmbH, Merantix Momentum, Luxoft GmbH, umlaut systems GmbH, QualityMinds GmbH Forschungspartner: Fraunhofer IAIS (Stellv. Konsortialführer und Wissenschaftlicher Koordinator), Fraunhofer IKS, Bergische Universität Wuppertal, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, FZI Forschungszentrum Informatik, TU München, Universität Heidelberg Externe Technologiepartner: BIT Technology Solutions GmbH, neurocat GmbH, understand ai GmbH Projektmanagement: European Center for Information and Communication Technologies - EICT GmbH Weitere Informationen unter: https://www.eict.de/ Diese Pressemitteilung wurde über Connektar publiziert. ¹ Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich.EICT GmbH Frau Katharina Füser Torgauer Straße 12-15 10829 Berlin Deutschland fon ..: - web ..: https://www.eict.de/ email : katharina.fueser@eict.de Pressekontakt EICT GmbH Frau Katharina Füser Torgauer Straße 12-15 10829 Berlin fon ..: - web ..: https://www.eict.de/ email : katharina.fueser@eict.de Weitere Meldungen in der Kategorie "Auto & Verkehr"
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