Pressemitteilung von Nadine Jokel

Company-move: Sitzen will gelernt sein!


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Sitzende Tätigkeiten sind ein häufiges Grundübel bei Rückenschmerzen. Der beste Stuhl oder Autositz macht das Sitzen nie gesund, und Rückenfreundlichkeit bleibt oftmals außer Acht. Die statische Fehlbelastung für unsere Wirbelsäule ist das größte Problem. Rückenschmerzen die neue Volkskrankheit? Was kann dagegen getan werden? Nadine Jokel, Mitarbeiterin der Company move in Dresden weiß um die wachsende Anzahl der Rückenleiden in den unterschiedlichen von ihr betreuten Unternehmen. Wichtig ist die Erkenntnis, dass umgehend aktiv gehandelt werden muss. "Die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter geht jedes Unternehmen an. Die company move hat sich als idealer Ansprechpartner für ein fundiertes betriebliches Gesundheitsmanagement am Markt behauptet.

"Wir begleiten das Unternehmen und die Mitarbeiter von der bedarfsgerechten Analyse, über die Planung bis zur Umsetzung der einzelnen und individuell abgestimmten Schritte, um ein passgenaues betriebliches Gesundheitsmanagement im Unternehmen zu integrieren", erläutert Nadine Jokel.

Was tun, wer einen Sitz-Beruf hat, um Rückenprobleme zu vermeiden?

Grundsätzlich gilt: Dynamisch sitzen und die Haltung wechseln, meint Nadine Jokel. "Die Sitzposition muss so häufig wie möglich gewechselt werden; Training einer aktiven Sitzposition durch Sitzbälle. Der Sitzball ist nicht als Alternative zum Stuhl zu betrachten, sondern als Ergänzung", gibt Nadine Jokel zu bedenken. Das Wechseln zwischen Stuhl und Sitzball hat sich als gesundheitsfördernd erwiesen. Dadurch bleibt die Wirbelsäule beweglich und der Rücken aufrecht. Balancestühle sind gut geeignet, sowie das Keilkissen. Bei diesen Unterschiedlichen Sitzpositionen kippt das Becken automatisch in eine veränderte Position, und die Wirbelsäule folgt und richtet sich auf. Nadine Jokel erläutert, wie beim Lümmeln auf dem Sofa ein kleines Kissen im Kreuz einfach, aber wirkungsvoll dem Rückenschaden vorbeugen kann. Es geht darum, dass die Wirbelsäule eine gewisse Grundstabilität behält.

Schreibtischarbeit - Der Bürostuhl

Viele Menschen arbeiten viele Stunden im Büro am Schreibtisch. Oftmals fehlt die ergonomisch ausgerichtete Form des Stuhls, des Bildschirms, der Tastatur. Werden die Mitarbeiter gefragt welche Problemzonen besonders schmerzen, folgt die Antwort Hals-, Nacken- und Schulterverspannung. Im Laufe der Zeit wird die Haltung zur Gewohnheit, ständige Verspannungsprobleme sind zu spüren. Kopfschmerzen sind schicksalshafte Begleiterscheinungen und werden als berufliche Belastung hingenommen. Vorbeugend gilt: Wenn schon sitzen, dann dynamisch sitzen, so Nadine Jokel.

Der Bürostuhl ist ein Arbeitsgerät, von dessen Gestaltung und Nutzung die Gesundheit des Mitarbeiters abhängt. Dynamisches Sitzen ermöglicht derjenige Stuhl, der Bewegung mitmacht. Man kann sich nach hinten lehnen, nach vorn beugen, aufrecht sitzen, sich nach rechts und links drehen, immer in Bewegung. Die Wirbelsäule bleibt abgestützt, aber ansonsten ist der Bewegungsapparat dynamisch und beweglich.

Folgende Kriterien sollte ein guter Stuhl erfüllen:

Eine anatomisch geformte, ausreichend hohe Rückenlehne?
Eine Synchronverstellung?
Eine Sitztiefenfederung?
Armlehnen?
Schnell und leicht einstellbar?
Drehbar und mit fünf gebremsten Rollen ausgestattet?
Kann der Besitzer den Stuhl bedienen?

Der richtige Stuhl hat eine permanent neigbare Rückenlehne, die mindestens in die Höhe der Schulterblätter reicht, so Nadine Jokel. Optimal sind Rückenlehnen, deren Bewegungswiderstand sich individuell auf das jeweilige Körpergewicht einstellen lässt. Eine anatomisch geformte neigbare Sitzfläche soll dem Positionswechsel folgen und dabei nach vorn oder hinten kippen. Wichtig ist, dass die Füße dabei vollständig auf dem Boden stehen und Ober- und Unterschenkel ebenfalls einen rechten Winkel bilden. Bei der Höheneinstellung des Arbeitsstuhls ist darauf zu achten, dass die Unterarme flach auf dem Schreibtisch liegen und einen rechten Winkel bilden, ohne dass die Schultern hochgezogen werden.

Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement: ganzheitlich - gesundheitliche Probleme müssen dort gelöst werden, wo sie entstehen.
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Arnoldstraße 18 01307 Dresden


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