Pressemitteilung von Bianca Burmester

Gut verpackt ist halb gewonnen - foodjobs.de informiert über den Karriereweg rund um die Verpackung


Bildung, Karriere & Schulungen

- foodjobs.de erweitert die Rubrik "Karrierewege" um Verpackungstechnik / Packmitteltechnologie
- Wachsende Herausforderungen in der Verpackungsindustrie
- Branchenübergreifende Einsatzmöglichkeiten für Verpackungstechniker

06.02.2019, Düsseldorf.

Was ist ein Produkt ohne seine Verpackung? Und was muss diese alles leisten? Konsumverhalten, Märkte und Technologien verändern sich rasant. Für Unternehmen der Verpackungsindustrie wachsen die Herausforderungen und damit auch der Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal. Bedingt durch steigende Internationalisierung, technologischen Fortschritt und sich rasch ändernde Kundenwünsche, wird sich der Verpackungsmarkt in den kommenden Jahren äußerst dynamisch entwickeln. Neben Umweltverträglichkeit, Ressourcenschonung und Produktsicherheit werden in Zukunft vor allem innovative, Lifestyle-gerechte Verpackungen eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung der Konsumenten spielen, ebenso wie eine lückenlose Information über Verpackung und Inhalt. Mit dem Karriereweg Verpackungen (http://www.foodjobs.de/Karriereweg-Verpackung) bietet foodjobs.de (http://www.foodjobs.de/) einen Einblick in die Berufe der Branche und zeigt nicht nur den Studien-/ Ausbildungsverlauf, sondern informiert auch über anschließende Einstiegsmöglichkeiten.

Bei der dreijährigen dualen Ausbildung zum Packmitteltechnologen (m/w/d) liegen die Schwerpunkte auf Fächern wie Werken und Technik, Physik, Mathematik und Kunst. Nach erfolgreich bestandener Gesellenprüfung besteht die Möglichkeit, sich z.B. zum Industriemeister (m/w/d) (Fachrichtung Kunststoff, Metall o.ä.) weiterzubilden. Auch möglich ist eine Fortbildung zum Techniker (m/w/d), in der man sich beispielsweise für die Fachrichtung Papiertechnik entscheiden kann. Papier macht mit rund 46% den größten Umsatzanteil in der Verpackungsindustrie aus, gefolgt von Kunststoff mit gut 34%. Danach kommen Glas, Metall und Holz.

Wer lieber studieren möchte, kann mit einer Hochschulzugangsberechtigung den Studiengang Verpackungstechnik an einer der sechs deutschlandweit darauf spezialisierten Hochschulen absolvieren. Das Bachelor-Studium dauert in der Regel sieben Semester, ein anschließender Master drei bis vier Semester. Zu den Studienfächern gehören Mathematik, Physik, Chemie, Informatik, Maschinenbau und Werkstoffe sowie Verpackungskonstruktion und -design u.v.m.

Für den Verpackungstechniker (m/w/d) bietet sich ein breites Spektrum an interessanten Tätigkeitsfeldern aller möglichen Branchen, die Produkte abpacken und vermarkten, wie z.B. in der Verpackungsentwicklung und -prüfung, Produktion, Logistik, Qualitätssicherung oder im Marketing.

Bereits seit Jahren kann der Bedarf an Fachleuten für Verpackungstechnik kaum gedeckt werden. Entsprechende Flexibilität vorausgesetzt, wartet ein spannendes und aussichtsreiches berufliches Aufgabenfeld auf alle qualifizierten Bewerber.
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