Pressemitteilung von Heinrich Kürzeder

Die Facebook Anforderungen an Unternehmen werden extremer:


Bildung, Karriere & Schulungen

Gerade heute müssen Unternehmen gerecht deren Zielgruppen auf dem aktuellsten Stand des Marketings sein, so auch bei Facebook. Dominic Multerer http://tinyurl.com/2uce3rf , 5 Sterne Redner und, laut Handelsblatt, jüngster Marketing-Chef Deutschlands, spekuliert über die bevorstehenden Herausforderungen, die diese Veränderungen mit sich bringen. Facebook wollte am 30. September 2011 für alle Nutzer die neue "Timeline" fertigstellen. Das heißt, alle Mitglieder in dem Online-Netzwerk können nun auf einer Art "Zeitleiste" wichtige Dinge ihres Leben in einem magazinartigen Layout darstellen. Diese Änderung wird sich auch maßgeblich auf die Fanseiten der Unternehmen auswirken und deren Darstellung nachhaltig verändern. Mehr Vernetzung und mehr Informationen: Den Namen "Timeline" meint das Netzwerk durchaus ernst, denn in der cleveren Übersicht sollen allerhand Informationen zu finden sein. Spiele sollen das Erreichen des nächsten Levels verkünden, die Online-Videothek postet den vom Nutzer gemieteten Film, die Jogging-App vermeldet die gelaufenen Kilometer und zeigt den Weg entsprechend auf einer Karte.

Laut Dominic Multerer, der exklusiv von der Referentenagentur 5 Sterne Redner http://tinyurl.com/6c8mbh2 gemanagt wird, bleibt es bei der alten Vorgehensweise, bloß ändert sich das gelernte Konsum- und Dialogverhalten. Doch bisher hat Facebook noch nicht verlauten lassen, wie genau es mit den Fanseiten weitergehen soll. Der Social Media Experte spekuliert über die bevorstehenden Herausforderungen, die diese Veränderungen mit sich bringen. Laut Multerer gibt es drei grundlegende Elemente, die für diese Veränderung stehen:

1.) Die Interaktivität wächst:
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Diesen Satz müssen Unternehmen sich zu Herzen nehmen und somit die Chance gezielt nutzen Produkt- und Themenbereiche in einer Galerie durch Emotionen in Form von Bildern, Videos und Grafiken übermitteln - Firmen müssen beachten, dass ihre Fans und Kunden sich an die neue Ästhetik der Timeline erst gewöhnen müssen. Der Text wird erst bei dem zweiten hinsehen wahrgenommen und Interaktives (Bild, Audio, Film) ist einfacher Contentkonsum. Laut Dominic Multerer wird zukünftig mindestens jeder zweite Post auf den Fanpages ein Bild sein.
Stellt man sich vor, man wäre Gastronom und der Kunde hat es gelernt mit Bildern zu kommunizieren. Was könnte geschehen? Das leckere Essen, aber auch das Schlechte, in einem Restaurant wird fotografiert und auf der Fanseite gepostet. Dass damit Chance und Risiko steigen, muss den Betreibern von Fanseiten bewusst werden.

2.)Content aufbereiten:
Mit nur einem Klick kann jede Botschaft aus vergangenen Monaten gefunden werden, damit wird es immer wichtiger, welche Informationen und Nachrichten zu welchem Zeitpunkt verbreiten werden und mit welcher Zielgruppe wann kommuniziert wird.

3.)Emotionale Darstellung:
Durch die neue Timeline haben Unternehmen die Chance ihre Marke persönlich und noch greifbarer zu machen und authentischer erscheinen zu lassen. Konkret bedeutet das: ein großes Coverbild, welches die Markenbotschaft an die Zielgruppen sendet. Das Coverbild kann perfekt für Promoaktionen oder einfach nur zu den verschiedenen Jahreszeiten, entsprechend angepasst werden. McDonalds beispielsweise könnte das Coverbild entsprechend der Burgeraktionen ändern. Das bietet Vielfalt und Abwechslung und dadurch auch mehr Klicks auf der Fanseite. Die veränderte Darstellung der Fanpages ermöglicht erstmals die Chance auf einem Onlinenetzwerk individuelle Erlebniswelten zu erschaffen und macht die Marke für den Konsumenten emotionaler, persönlicher und greifbarer.
Laut 5 Sterne Redner Dominic Multerer sind die drei vorangegangenen Elemente noch nicht ausreichend. Weitere Punkte, auf die Firmen reagieren müssen, zeigt er in seinen interaktiven und spannenden Vorträgen, wie z. B. "Schöne, neue digitale Welt: Wie Google, Iphone und Co unser Leben verändern" http://tinyurl.com/3wdr98r.

Mark Zuckerberg will die User zu noch größerer Offenheit überzeugen: "Bislang gab es keinen sozial akzeptierten Weg, solche Nebensächlichkeiten auszudrücken", meint der Facebook-Chef. Nun, potenziert man die Möglichkeit Erlebnisse zu teilen. Dieses öffentliche Leben wird gelernt und in das eigene Sein integriert. Marken werden damit zukünftig noch stärker konfrontiert, da nun auch verstärkt offene Kritik gegenüber der Marke und dem Unternehmen geäußert werden kann.
"Durch die Änderungen der Fanpages auf Facebook wachsen für Unternehmen Chancen und Risiken gleichermaßen. Sie müssen mitwachsen. Ein neuer Lernprozess entwickelt sich und die Unternehmen müssen mitziehen und mit lernen," so der Marketing- Experte und Vortragsredner Dominic Multerer.
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