Pressemitteilung von Melanie Becker

76 % finden SMS-Flatrates bei Handytarifen überflüssig


PC, Information & Telekommunikation

Verbraucher, die auf der Suche nach einem neuen Handytarif sind, werden mit einer Vielzahl von Tarifen konfrontiert. Sich in diesem Tarifdschungel zurechtzufinden fällt vielen nicht leicht. Billig-Tarife.de analysiert hierfür die Bedürfnisse von mehr als 6000 Handy-Flatrate-Interessenten und zeigt, worauf Verbraucher bei ihrer Flatrate durchschnittlich Wert legen.

Drei von vier der Handybesitzern möchten explizit, dass die neue Handy-Flatrate keine SMS-Flatrate mehr enthält. 77 % der Verbraucher legen hingegen großen Wert auf mobiles Internet. "Dieses Ergebnis lässt sich mit der Verbreitung der Smartphones erklären, die dem Verbraucher jederzeit und überall den Zugang zum mobilen Internet ermöglichen," erklärt Philipp Jorek vom Verbraucherportal Billig-Tarife.de, das mehr als 300 Handytarife unter http://www.billig-tarife.de/handytarife/handy-flatrates.php vergleicht. Ob eine SMS-Flatrate im Tarif enthalten ist oder nicht ist auch eine Frage des Preises: "Handy-Flatrates in alle Netze sind bereits ab rund 15 bis 20 Euro monatlich erhältlich. Darin ist eine Flatrate für mobiles Internet enthalten, allerdings keine SMS-Flatrate. Wird eine SMS-Flatrate zwingend benötigt, müssen Verbraucher meist 5 bis 10 Euro mehr monatlich bezahlen," so Jorek weiter. Heutzutage sind zahlreiche mobile Nachrichten-Apps zum Versand von Kurzmitteilungen für das Smartphone erhältlich. Wenn Verbraucher den Versand ihrer kostenlosen Kurznachrichten über diese Apps abwickeln, wird der Versand von SMS kaum noch benötigt. Damit können Verbraucher bei ihrer neuen Handy-Flatrate monatlich bis zu 10 Euro für eine SMS-Flatrate einsparen.

77 % der Handynutzer möchte kein Smartphone mit der neuen Handyflatrate zusammen kaufen. Teilweise ist es für den Verbraucher günstiger und sicherer, das Smartphone unabhängig vom Tarif zu erwerben oder der Handynutzer benötigt kein neues Handy, weil das bisherige Gerät weitergenutzt werden soll.

Ob die neue Handy-Flatrate hingegen eine Mindestvertragslaufzeit beinhalten soll oder nicht, ist nicht eindeutig: Etwas mehr als die Hälfte der Handybesitzer tendiert zu einem Vertrag mit Mindestlaufzeit. "Teilweise sind Verträge ohne Mindestlaufzeit monatlich jedoch etwas teurer im Vergleich zum gleichen Tarif mit Mindestlaufzeit. Wenn sich Verbraucher über beispielsweise 2 Jahre an einen Anbieter binden können, weil vorerst kein weiterer Tarifwechsel geplant ist, kann die Entscheidung zum Tarif mit Mindestvertragslaufzeit eine weitere Einsparmöglichkeit darstellen," sagt Jorek.

Schließlich wurde auch die Netzpräferenz der Handybesitzer untersucht. Das D-Netz, in dem die Telekom und Vodafone funken, liegt vorne, wobei eine minimale Präferenz für die Telekom (87 %) im Vergleich zu Vordafone (85 %) besteht. Die Präferenz für o2 liegt bei 68 % und für E-Plus bei 63 %, sodass das E-Netz gar nicht so weit hinter dem D-Netz liegt.
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