Pressemitteilung von David Föhrdes

Mobiles Internet wird schneller und günstiger


PC, Information & Telekommunikation

Mobiles Internet wird schneller und günstiger
so oder so ähnlich könnte man die Entwicklung des mobilen Internets bezeichnen. In Zeiten moderner Kommunikation ist das Internet nicht mehr weg zu denken. Doch schon längst reicht den Nutzern eine schnelle Internetverbindung im heimischen Wohnzimmer nicht mehr aus. Die ständige Verfügbarkeit des mobilen Internets an jedem Ort ist nunmehr das Maß der Dinge.

Mobile Daten-Flatrates weit verbreitet
Waren mobile Internetverbindungen in der Vergangenheit nahezu unbezahlbar und schnelle Verbindungen nur stationär am Heim-PC denkbar, so geht der Trend nun in eine andere Richtung. Mitunter bieten heute zahlreiche Mobilfunkanbieter günstige Paketlösungen für die Nutzung des mobilen Internets an. Den Usern bietet sich die Möglichkeit zwischen einer vertragsgebundenen Lösung oder einer Prepaid-Lösung ohne feste Laufzeiten oder Vertragsbindungen zu wählen. Weiterhin werden seit geraumer Zeit auch im mobilen Internet Flatrate-Pakete angeboten, welche es in dieser Form bisher nur im Bereich des stationären Internet gab.

Viele Anbieter
Den Durchblick im vielfältigen Tarifdschungel zu bekommen ist wahrlich nicht leicht. Gibt es in Deutschland zwar nur die vier großen Lizenzinhaber für die Mobilfunkfrequenzen T-Mobile, Vodafone, O2 und E-Plus, so werden durch diese Anbieter die Lizenzen an weitere Drittanbieter weitergegeben und dadurch nicht unerhebliche zusätzliche Einnahmen erzielt. Für die Nutzer des mobilen Internets bedeutet dies letztendlich, dass die Erweiterung der Angebote durch viele Drittanbieter den Verbraucherpreis langfristig senkt, da diese miteinander im Wettbewerb stehen. Wettbewerb hat nämlich noch niemandem geschadet. Besonders deutlich wird dieser Trend im Bereich der deutschen Diskountmärkte, in denen Angebote für das mobile Internet nahezu allgegenwärtig sind.
Fällt die Wahl schließlich auf einen Vertrag, so sollten die Nutzer darauf achten, dass für den mobilen Internetstick keine zusätzlichen Kosten entstehen, da es durchaus einige Angebote am Markt gibt, bei denen dieser kostenfrei zur Verfügung gestellt wird, was man auf UMTS Tarifübersichten (z.B. http://www.flatratesvergleich.de/umts/ oder http://www.teltarif.de/mobilfunk/datenrechner.html ) ermitteln kann.

Flatrates mit Datendrosselung
Betrachtet man die heutige Tarifauswahl im Bereich des mobilen Internet, so lässt sich feststellen, dass die Anbieter das Thema Flatrate doch zusehends differenziert definieren, als es der eigentliche Nutzer oftmals vermutet. Weit verbreitet ist demnach die Meinung eine sogenannte Flatrate bedeute uneingeschränktes und vor allem unbegrenztes Surfen im Internet. Diese Ansicht mag beim stationären Internet zwar überwiegend der Fall sein. Allerdings gelten bei nahezu allen derzeitigen Anbietern von mobilem Internet Einschränkungen. So wird zwar zeitlich unbegrenztes Surfen angeboten, jedoch mit einer Volumeneinschränkung. Hat der Nutzer zum Beispiel ein monatliches Volumen von etwa 1 GB erreicht, so kann er anschließend zwar weiter surfen, aber nicht mehr zu einer angemessenen Geschwindigkeit. Bei Überschreitung des Volumens wird die Verbindungsgeschwindigkeit von den Anbietern mitunter drastisch gekürzt. Eine entspannende Nutzung des Internets ist in Zeiten von YouTube und Co. kaum denkbar und führt letztendlich zu weiteren Kosten.

Smartphones weiterhin Markttreiber
Die Entwicklungsarbeit der Mobilfunkanbieter ist sicherlich noch nicht völlig ausgereift. Surfsticks für die Nutzung des mobilen Internets zum Beispiel in Notebooks und Netbooks werden voraussichtlich durch schnellere Verbindungen weiterentwickelt, allerdings sollte das Augenmerk vielmehr auf den Bereich der Smartphones gelegt werden. Hat in diesem Jahr jeder zehnte bereits ein sogenanntes Smartphone, so berichten zahlreiche Statistiken einen deutlich ansteigenden Trend in diesem Bereich. Großzügige Schätzungen gehen sogar von einer Verdoppelung dieser Quote bis 2012 aus. Ohne die sprichwörtliche Glaskugel vermag allerdings niemand über die tatsächliche zukünftige Entwicklung zu urteilen. Sicher ist aber, dass Smartphones einen nicht unerheblichen Teil dieses Marktsegments ausmachen und bezüglich der Entwicklung noch viel Potenzial bieten. Wünschenswert sei an dieser Stelle eine noch kundenfreundlichere Tarifgestaltung durch die Mobilfunkanbieter, wie zum Beispiel im derzeit noch kritisch zu betrachtenden Flatrate-Debakel.
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