Pressemitteilung von Torsten Stieler

Informationssuche im Internet nach Rufnummern

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Immer wieder wird versucht, unschuldige Menschen am Telefon in eine Falle tappen zu lassen und diese Menschen zu betrügen. Mal gibt man sich als Mitarbeiter einer Gewinnspiel-Firma aus um telefonisch die Glückwünsche zu einem Gewinn zu überbringen. Besonderes dreiste Betrüger geben sich gar als Mitarbeiter einer Inkasso-Firma aus und wollen angebliche Schulden eintreiben. Dies sind nur zwei Beispiele von vielen anderen Methoden, die alle nur einen Hintergrund haben und zwar andere Menschen zu schädigen.

Viele Menschen merken dabei gar nicht, wie geschickt man ihnen bei einem solchen Telefonat ein neues Zeitungs-Abo oder ein Glücksspiel-Abo andreht und dabei auch noch die Genehmigung zu einem Lastschriftverfahren erteilt. Viele Menschen sind einfach zu gutgläubig und zeigen sich außerdem noch beeindruckt, welche Daten der Anrufer von einem bereits besitzt. Man einem mag zwar einiges komisch vorkommen, aber man glaubt dann in den meisten Fällen doch an die Richtigkeit der Aussagen des Anrufers. Doch man kann sich durchaus dagegen wehren und dem Anrufer mutig entgegen treten. Zum einen sollte man sich immer den Namen des Ansprechpartners geben lassen und sich die komplette Anschrift des Unternehmens nennen lassen. In vielen Fällen zeigt sich, dass genannte Rückrufnummern gar nicht existieren und auch gar nicht zu erreichen sind.

Am besten ist es, sich auf nichts einzulassen und eben selbst einen Rückruf anzubieten. In dieser Zeit kann man perfekt mit dem Medium Internet sich auf Rufnummernrecherche begeben. Mittlerweile findet man in diesem hervorragenden Medium sehr viele Datenbanken, in denen über bestimmte Nummern berichtet wird oder vor bestimmten Nummern gewarnt wird. Zum Beispiel die Webseite <a href="http://s-info.org" title="s-info.org">s-info.org</a>. Diese Geschädigten-Meinungen können sehr hilfreich und nützlich sein und so weitere Menschen vor Schaden schützen. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass jeder seine Erfahrungen mit Rufnummern, egal welcher Art, auf den Seiten dieser Rufnummerndatenbanken weiter gibt. Man darf einfach nicht die Augen schließen und sollte dieses gigantische Medium Internet für diese Zwecke gewinnbringend nutzen.

Wer ein paar Regeln beachtet, der kann sich selbst schützen und muss so auch nicht zum Opfer werden. Man sollte bei Anrufen, die man nicht zuordnen kann, immer vorsichtig sein und sich immer alle wichtigen Daten geben lassen. Niemals sollte man unbedacht ja sagen und schon gar nicht am Telefon seine Kontodaten preis geben. Dies gilt übrigens auch für Adressen von Freunden und Bekannten, die man in solch einem Fall ebenfalls nie weitergeben sollte. Zusammen mit der Überprüfung von Rufnummern im Internet kann dann schon fast nichts mehr schiefgehen. Firmen- & Pressekontakt