Pressemitteilung von Volker Timm

Nach ärztlicher und Physiotherapie auf die richtige Büroausstattung achten


PC, Information & Telekommunikation

Wenn bei der Arbeit am Computer die Hände, Arme, Schultern oder der Rücken schmerzen und diese Schmerzen auch bei längeren Arbeitsunterbrechungen nicht verschwinden, dann liegt das häufig an Erkrankungen wie dem Repetitive Strain Injury (RSI)-Syndrom, Sehnenscheidenentzündungen oder dem Karpaltunnelsyndrom. Nach einer Therapie durch Arzt und Physio-/Ergotherapeuten ist es für Betroffene wichtig, in Zukunft Belastungen zu vermeiden, die zur Erkrankung geführt hatten. Neue Arbeitsmittel im Büro sowie ein paar Verhaltensänderungen können helfen.

"Viel Bewegung und das vollständige Vermeiden stundenlanger monotoner und nahezu bewegungsloser Arbeit am Computer - das würde vielen Betroffenen sicherlich helfen", sagt Volker Timm, Ergonomieexperte und Feldenkrais-Therapeut aus Hamburg. "Weil das aber im Berufsleben meist nicht möglich ist, empfehlen wir ein paar Verhaltensänderungen bei der Arbeit sowie die Benutzung spezieller ergonomisch besserer Arbeitsmittel." So lasse sich schon mit relativ geringem Aufwand das Befinden der Betroffenen deutlich verbessern und ihre Arbeitsfähigkeit dauerhaft sicherstellen.

-Auf Haltung und Ausrichtung achten: Ganz wichtig ist, so der Ergonomieexperte, die richtige Haltung und Ausrichtung am Computerarbeitsplatz. Wer sich zentriert - also zu seiner Körpermitte hin ausrichtet - vermeidet Schmerzen und Verspannungen durch Fehlhaltungen. Dieses "Körperzentrierte Arbeiten®" wird zum Beispiel durch die RollerMouse RED unterstützt. Die ergonomische Alternative zur herkömmlichen Maus wird mittig vor der Tastatur platziert und kann mit beiden Händen bedient werden.

-Abknicken und Verdrehen der Hand vermeiden: "Vermeiden Sie das Verdrehen und Abknicken Ihrer Hand", rät Volker Timm. Durch die Arbeit mit der Maus wird der Mausarm abgewinkelt, die Hand wird gedreht und im Handgelenk abgeknickt. Stundenlange Mausarbeit, wie viele moderne Computerprogramme es erfordern, belasten so Hand, Arm und Schulter. Auch hier ist ein zentrales Arbeitsgerät wie die RollerMouse RED ideal, um Abhilfe zu schaffen. Die Hände liegen gerade vor dem Körper und können sogar ggf. abwechselnd benutzt werden.

-Entlasten der Arme und Schultern: Durch die Kombination der Tastatur/RollerMouse RED mit einer Handballen-/Unterarmauflage werden die Arme und Schultern außerdem erheblich entlastet. Das entspannt die Nacken- und Schultermuskulatur, Schmerzen werden verhindert oder reduziert.

-In Bewegung bleiben: Auch im Büro sollte man so gut es geht in Bewegung bleiben. Hilfreich sind da u. a. Sitz-Steh-Tische, die mehrmals täglich verstellt werden. "Nutzen Sie außerdem jede weitere Gelegenheit für Bewegung", empfiehlt Timm. Wenn der Drucker nicht neben dem Schreibtisch steht, und Handbücher o. ä. im Regal verstaut sind, gibt es täglich viele Anlässe aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen.

-Mit allen 10 Fingern tippen: Um die Belastung beim Tippen zu reduzieren, bzw. gleichmäßiger zu verteilen, empfiehlt es sich, das Tippen mit allen zehn Fingern zu lernen. Auch Tastaturkürzel (short cuts) reduzieren Belastung, denn Doppelklicks und der Griff zur Maus werden so vermieden.

-Anpassen der Büroausstattung an eigene Körpermaße: Ein Büroarbeitsplatz sollte auf die Körpermaße, die Arbeitssituation und die persönlichen Bedürfnisse des Nutzers eingestellt sein. Dazu gehören neben der Höhe des Arbeitstischs (sowohl im Sitzen als auch im Stehen), die richtige Einstellung des Bürostuhls und die ergonomische Positionierung (Höhe, Neigung, Vermeiden von Spiegelungen) des Bildschirms.

-Auf eigene Signale achten: "Wir empfehlen allen, die Schmerzen oder andere Beschwerden bei der Arbeit am Computer haben, auf ihren Körper zu achten und die Signale nicht zu ignorieren", sagt Volker Timm. Denn diese Signale weisen darauf hin, dass die Arbeitsplatzausstattung, die Art der Arbeit und die Körperhaltung unergonomisch sein könnten.

"Wer diese Tipps beherzigt, hat gute Chancen, seine tägliche Arbeit besser und entspannter - also auch gesünder - zu schaffen", erläutert der Ergonomieexperte. Ein verblüffendes Erlebnis ist für viele die Umstellung auf die RollerMouse RED. Dieses zentrale Eingabegerät bewirkt ganz nebenbei fast "automatisch" eine bessere Haltung am PC und vermeidet durch die verschiedenen Möglichkeiten der Bedienung monotone immer wiederkehrende Bewegungsabläufe. Gesundes körperzentriertes Arbeiten®, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt, wird so schnell und einfach ermöglicht.

Mittig platziert, beidhändig bedienbar

Die RollerMouse RED wird in der Mitte des Computerarbeitsplatzes direkt vor der Tastatur platziert und über einen dicken langen Rollstab und mehrere Tasten bedient. Der Rollstab kann mit den Fingerspitzen beider Hände bewegt werden. Der Mauszeiger wird so sicher, zuverlässig und äußerst präzise gesteuert; gleichzeitig werden Dreh- und Ausweichbewegungen von Mausarm und -hand vermieden. Ein virtueller Klick bietet zudem erheblich weniger Widerstand als der herkömmliche. Die RollerMouse RED macht so langfristig schmerzerzeugende Bewegungen überflüssig und trägt zu gesünderen Arbeitsbedingungen und einem ergonomischen Arbeitsplatz bei.
Weitere Informationen: www. rollermouse (http://www.rollermouse-red.de) -red.de oder www. ergotrading (http://www.ergotrading.eu) .eu.

Bildquelle: Contour Design
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http://www.rollermouse-red.de
ERGOTRADING GmbH
Heisterfeld 11 25489 Haselau

Pressekontakt
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PapendorfPR
Paul-Sorge-Str. 62e 22459 Hamburg


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