Pressemitteilung von Florian Richter

Smarte Stifte werden schlauer: Livescribe bringt Wikipedia auf Smartpens und stellt Datenbank-Funktionen vor


PC, Information & Telekommunikation

Berlin/München, 22. Februar 2011. Livescribe (www.livescribe.com), Entwickler der Smartpens Pulse und Echo, stellt heute zwei Wikipedia-Anwendungen vor. Die neuen Applikationen machen die innovativen Smartpens des Unternehmens noch schlauer, da Nutzer nun nahtlos über Stift und Papier auf die Inhalte des beliebten Online-Lexikons zugreifen können. Die deutsche Wiki-App enthält derzeit Zusammenfassungen zu rund 100.000 Stichworten, die englische Applikation enthält mehr als 250.000 Einträge. Beide Anwendungen stehen ab sofort zum Download über den Livescribe Application Store zur Verfügung. Mit der Vorstellung der Anwendungen demonstriert Livescribe zudem die enorme Rechenleistung seiner Smartpens, die auch andere Datenbanken, Nachschlagewerke oder digitale Inhalte mit Hilfe von Stift und Papier zur Verfügung stellen können. Livescribe wird beide Anwendungen und die neuen Funktionen im Rahmen der Bildungsmesse didacta (Stuttgart, 22.-26. Februar 2011, Halle 5, Stand C30) sowie auf der CeBIT (Hannover, 1.-5. März 2011, Halle 2, Stand A20) zeigen.

Erstmals können Nutzer der Smartpens Pulse und Echo nun auch mittels Stift und Papier die Inhalte und das Wissen der populären Internet-Enzyklopädie Wikipedia nutzen. Die Apps sind auf Deutsch und Englisch verfügbar und können ab sofort über den Livescribe Application Store bezogen werden. Derzeit enthält die deutsche Wiki App rund 100.000 Zusammenfassungen zu den am häufigsten nachgeschlagenen Stichworten. Die englische Wiki Applikation enthält aktuell mehr als 250.000 Einträge. Beide Anwendungen sollen in Zukunft um weitere Inhalte ergänzt werden, welche die Nutzer der jeweiligen Anwendung als kosten-freies Update erhalten, wenn sie ihre Smartpens am Mac oder PC synchronisieren.

Die Nutzung der neuen Wiki-Anwendungen ist denkbar einfach: Sobald die Software installiert und auf dem Stift gestartet wurde, schreibt der Nutzer einfach ein Stich-wort oder einen Ausdruck auf Punktpapier. Im OLED-Display des Smartpens werden dann die relevanten Suchbegriffe angezeigt. Durch die Navigation nach oben oder unten lässt sich der gewünschte Begriff auswählen und die zugehörige Zusammen-fassung des Wikipedia-Eintrags kann im Display als Lauftext nachgelesen werden. Innerhalb der einzelnen Einträge lassen sich sogar Links zu weiterführenden Erklärungen oder mit dem Thema verwandten Stichworten auswählen, um bestimmte Themenbereiche detailliert zu erkunden. Dank der einfachen Bedienbarkeit und der vielfältigen Inhalte machen die beiden Apps die Smartpens von Livescribe nicht nur schlauer, sondern auch zu einem unverzichtbaren Begleiter für Schüler, Studenten und Berufstätige.
"Livescribe hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Erstellen von Inhalten und den Zugang zu Informationen unabhängig vom verwendeten Endgerät zu ermöglichen. Dabei sollte es keine Rolle spielen, ob es um selbst kreierte Ideen oder um den Zu-gang zu den vielfältigen Inhalten bekannter Online-Plattformen wie Wikipedia geht", erklärt Florian Schultz, General Manager EMEA bei Livescribe. "Die nun vorgestellten Wiki-Anwendungen ergänzen perfekt den Funktionsumfang unserer Smartpens und machen die Inhalte von Wikipedia auch auf Stift und Papier nutzbar."

Smartpens verarbeiten Datenbanken
Mit der Vorstellung der beiden neuen Wiki-Anwendungen erweitert Livescribe ent-scheidend den Funktionsumfang seiner Smartpen-Plattform. Zugleich positioniert sich das Unternehmen damit als Lösungsanbieter für das Management von Informa-tionen: Auf Basis des schnellen ARM9-Prozessors und der proprietären Programmie-rung seiner Smartpens sind die Stifte von Livescribe in der Lage, Datenbanken oder andere digitale Inhalte mit bis zu 500.000 Einträgen zu verarbeiten und diese über Stift und Papier bereit zu stellen. Mit dieser Technologie lassen sich Wörterbücher, Nachschlagewerke oder spezielle Lexika, etwa für Mediziner, Juristen oder Sprach-schulen, für die Nutzung mit Stift und Papier aufbereiten. So werden die Smartpens Pulse oder Echo von Livescribe zu perfekten mobilen Bibliotheken und eignen sich noch besser für den Einsatz in der Schule, der Universität oder in vielen Berufen.

Die Smartpens Pulse und Echo speichern alles, was Anwender schreiben und parallel dazu hören. Wird ein bestimmtes Stichwort auf dem Papier oder mit Hilfe der Livescribe Desktop Software am Computer angetippt, werden die entsprechenden Sprachaufnahmen abgespielt und es gehen somit keine Informationen mehr verloren. Sowohl schriftliche Notizen als auch Sprachaufnahmen lassen sich mit Hilfe der kostenlosen Software, die für Mac und PC verfügbar ist, durchsuchen oder nach individuellen Gesichtspunkten archivieren. Die miteinander verknüpften Schrift- und Sprachnotizen lassen sich zudem privat, etwa mit ausgewählten Kommilitonen und Kollegen, oder öffentlich in der Livescribe Community als interaktive Pencasts teilen.

Preis und Verfügbarkeit
Die Wikipedia-Anwendungen von Livescribe sind ab sofort im Application Store (http://www.livescribe.com/store) des Unternehmens erhältlich. Die deutsche Wiki App enthält mehr als 100.000 Einträge und wird kostenlos angeboten. Die englische Version der Anwendung, die rund 250.000 Artikel enthält, kann zum Preis von USD 1,99 bezogen werden.
Die Smartpens Pulse und Echo von Livescribe sind bei zahlreichen Elektronikanbie-tern, im Fachhandel, sowie bei vielen Apple-Händlern (Apple Premium Reseller) und im Internet erhältlich. Je nach Modell und Ausstattung reichen die unverbindlichen Preisempfehlungen für die Computer-basierten Stifte von Euro 149,95 bis Euro 249,95.
Livescribe Wikipedia-Anwendung Notizen Echo Smartpen Stickwortsuche CeBIT 2011

http://www.livescribe.com
Livescribe
Alter Postweg 7 26446 Friedeburg

Pressekontakt
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Trademark Consulting GmbH
Goethestraße 66 80336 München


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