Pressemitteilung von Corinna Voss

Fitbit - kabelloser Fitnesscoach zählt Schritte und Kalorien


Elektro & Elektronik

Bonn/München, 7 Januar 2013 - 2013 endlich Abnehmen und mehr Sport: Nach FORSA wünscht sich das aktuell knapp die Hälfte der Bundesbürger. Ein neues Fitness-Messgerät hilft dabei. Fitbit ist ein drahtloser Fitnesscoach - ein kleiner Tracker, der misst, wie aktiv man ist. Am Gürtel getragen zählt es in Echtzeit jeden Schritt und Kilometer. Wenn man bergauf oder Treppe hoch geht, rechnet Fitbit das in gestiegene Stockwerke um. Möglich machen dies zwei kombinierte Sensoren: ein Beschleunigungssensor und ein Höhenmesser. Das Gerät kalkuliert auch laufend den Kalorienverbrauch und erfasst zudem den Schlafrhythmus.

Fitbit zeigt alle gemessenen Werte auf Knopfdruck am Display an, es übermit-telt die Werte auch drahtlos per Bluetooth an Computer, Smartphone oder Tablet. Dort werden sie in einem persönlichen Online-Profil gespeichert. So kann der Nutzer Ziele und Fortschritte kontinuierlich verfolgen und jederzeit über das Internet abrufen - auch via App für iPhone, iPad und Android. Ist der Nutzer besonders aktiv, sendet die Fitbit-Anwendung - etwa nach 25 Etagen oder über 10.000 Schritten - eine Erfolgs-Mail und motiviert zum Weiterma-chen. Am Ende der Woche sendet Fitbit eine Statistik, die zeigt, welcher Tag der Woche der bequemste und welcher der aktivste gewesen ist.

Axel Wehmeier, Leiter des Konzerngeschäftsfelds Gesundheit bei der Telkom, sagt: "Fitbit zeigt im Kleinstformat die Vorteile eines intelligent vernetzten Gesundheitswesens. Der Tracker sendet Aktivitätswerte an die Cloud-Anwendung. Aus der Wolke sendet das Programm Wochenstatistik oder Er-folgsmeldungen an den Nutzer. Dies motiviert mehr als einfaches Schrittezählen und trägt zum Gesundbleiben bei."

Der Akku des FitBit One hält mindestens 5 Tage. Zum Aufladen wird der Tracker über das mitgelieferte Kabel mit USB-Anschluss mit dem Computer verbunden. Das Aufladen funktioniert auch direkt an der Steckdose über einen USB-Adapter. Ab sofort sind deutschlandweit in 100 Telekom-Shops sowie online unter http://www.t-mobile.de unter Zubehör die Gesundheitstracker Fitbit One zum Preis von 99,95 EUR in den Farben Schwarz und Burgunder und Fitbit Zip in Dunkelgrau und Grün für 59,95 EUR erhältlich.

Postboten machen 18.000 Schritte täglich - Manager nur 3.000.
Erwachsene verbringen einen Großteil ihrer Lebenszeit am Arbeitsplatz. Der Job nimmt dabei Einfluss auf die Gesundheit. Bereits jetzt arbeitet jeder zweite Erwerbstätige vorwiegend am Computer und sitzt dabei zu viel: Frauen pro Tag im Durchschnitt 6,7 und Männer 7,1 Stunden. Zusammen mit den rund acht Stunden Schlaf verstreicht damit mehr als die Hälfte des Tages ohne körperliche Aktivität. Medizinisch empfohlen ist daher ein Tagespensum von mindestens 10.000 Schritten. Das Bundesgesundheitsmnisteriums hat errechnet, dass eine Rezeptionistin durchschnittlich nur 1.200 Schritte am Tag zurücklegt, ein Grafikdesigner 1.400, eine Managerin 3.000 und ein Verkäufer 5.000. Hausfrauen mit Kindern machen dagegen 13.000 Schritte, Postboten sogar 18.000.

Treppe statt Fahrstuhl und Fahrrad statt Auto - Bewegung hält gesund.
Sportmediziner empfehlen mehr körperliche Aktivität im Alltag und nennen einfache Beispiele: Treppe statt Fahrstuhl, Fahrrad statt Auto. Wer zudem noch jeden zweiten Tag eine halbe Stunde zügig spazieren geht, sorgt aktiv vor zum Beispiel gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bewegung bringt das Herz, weitere Organe und die Muskulatur in Schwung und sorgt für die Ausschüttung von Endorphinen. Diese wiederum steigern merklich die Laune. Körperlich aktive Menschen sind im Alltag belastbarer und fühlen sich besser. Bewegung lässt zudem den Fettstoffwechsel verstärkt arbeiten und senkt so unter anderem die Cholesterinwerte. Obendrein kommt das Immunsystem auf Touren und produziert vermehrt Abwehrzellen.

Bewegungsmangel kostet Milliarden.
Frauen und Männer, die im Büro oder am PC arbeiten, bewegen sich nicht nur zu wenig, sie belasten ihren Körper meist auch einseitig oder falsch. Etwa ein Viertel aller Arbeitsunfähigkeitstage lässt sich darauf zurückführen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Schulter, der Nacken oder der Rücken schmerzen. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin schätzt den dadurch entstehenden Produktionsausfall auf jährlich rund zehn Milliarden Euro.

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