Pressemitteilung von Kerstin Rost

Die leise Spur im Schrei - ein außergewöhnlicher Rückblick


Familie, Kinder & Zuhause

Martin erzählt die wichtigsten Abschnitte seines Lebens, eine biografische Erzählung, die sich aus anderen der vorkriegsgeborenen Jahrgänge positiv heraushebt. Selbstlobdudelei wird man nicht finden, wenn man sich rasch in die Lektüre vertieft hat. Stattdessen könnten Staunen und Kopfschütteln, Schmunzeln und Zustimmung die Reaktionen sein.
Auf dem Titelbild ist der pausbackige kleine Martin zu sehen. Zitat: "Der Großstadtmoloch Ludwigshafen mit seinen Industrieausdehnungen hatte in unersättlicher Gier weiteres Land verschlungen. Martins Geburtsort lag schon innerhalb dieses Komplexes, nämlich in dem bereits eingemeindeten Stadtteil Ludwigshafen-Friesenheim." Da war die Welt noch in Ordnung, es herrschte zwar Armut, jedoch auch Frieden in Martins kleinem und im deutschen großen Reich. Bald schon sollte sich alles ändern.
"Ein frohsinniger kleiner Bub wird von einem wild gewordenen Ungetüm lebensbedrohlich gebissen - und urplötzlich steuert Martins Leben in eine dramatische Richtung. Eine aufopferungsvolle Nonne knüpft auf unerklärliche Weise mit mütterlicher Wärme den gerissenen Lebensfaden des Kindes neu und entreißt den Todkranken dem Unausweichlichen. In der Folge wird Martin viele Jahre in einem Nonnenkloster erzogen, in welchem Ängste und Zwänge die Tagesordnung prägen - und doch wird der Druck, dem der Junge ausgeliefert ist, von lichten Momenten gemildert. Der ausbrechende Zweite Weltkrieg ändert für Martin die Richtung der Lebensspur, die dennoch immer wieder von gefahrvollen Herausforderungen beansprucht wird", schreibt Lektorin Tina Weber, über das kleine Taschenbuch mit biografischen Erzählungen aus Martins Leben.
Es ist nicht weit hergeholt, dass die Geschichte jene von Autor Heinz Martin Striniz ist. Was besonders gefällt an ihr? Es gäbe zweifellos genügend Ursachen, dass Martin schimpfen, meckern, jammern und anderen Schuldzuweisungen zukommen lassen könnte. Im Gegenteil: Heinz Martin Striniz findet auch in den schrecklichsten Situationen die positiven Lichtblicke eines Menschenlebens. Damit ist er vielen anderen Schreibern einen großen Schritt voraus.

Tino Hemmann, Leipzig 2011

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