Pressemitteilung von Frau Jasmina Dreißel

Hunde im Sommer - Fakten, die Hundehalter kennen sollten und wie man dem Hund am besten Kühlung verschafft


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Hunde im Sommer - Fakten, die Hundehalter kennen sollten und wie man dem Hund am besten Kühlung verschafftMit vielen warmen Tagen kündigte sich der Sommer 2016 im Mai bereits an und gab uns einen Vorgeschmack auf die kommenden heißen Tage. Während wir Menschen uns an jenen Tagen mit kurzer und leichter Kleidung, kühlen Getränken und Speisen, einer kalten Dusche oder dem Sprung in den heimischen Pool oder nahegelegenen See abkühlen können, fällt Hunden die Sache mit dem Abkühlen wesentlich schwerer.


Fakt 1: Hunde können nicht wie Menschen schwitzen


Im Gegensatz zum Menschen besitzen Hunde keine Schweißdrüsen. Das bedeutet wiederum, dass sie auch nicht wie der Mensch schwitzen können. Vielmehr regulieren sie ihre Körpertemperatur über die Zunge bzw. das Hecheln. Je wärmer dem Hund ist, umso stärker hechelt er, sodass Wärme aus dem Hundekörper entweichen kann. So kann man sich vorstellen, dass es für Hunde besonders an sehr warmen Tagen ziemlich anstrengend sein kann, die Körpertemperatur nach unten zu regulieren.


Fakt 2: Hunde tragen Fell - zu jeder Jahreszeit


Hinzu kommt, dass Hunde nicht mal eben die kurze Hose und das T-Shirt überwerfen können, um weniger warm bekleidet zu sein. Auch wenn sich die Felldichte zum Sommer hin etwas verändert, tragen Hunde dennoch 365 Tage im Jahr Fell. Auf der einen Seite kann das Fell zwar auch bedingt vor einem Sonnenbrand schützen, auf der anderen Seite trägt es aber nicht unbedingt zur Abkühlung des Hundes bei.


Fakt 3: Hundehalter sollten Hunden Abkühlung ermöglichen


Nicht nur alten und kranken Hunden sollte man daher Abkühlmöglichkeiten anbieten. Auch jungen und gesunden Hunden sollte man Optionen anbieten, sich abzukühlen und auszuruhen. Dazu gehören ein paar Grundregeln, die man im Sommer als Hundehalter beachten sollte.


In erster Linie sollte man den Spaziergang mit dem Hund keinesfalls in die Mittagshitze legen. Vielmehr bieten sich Gassirunden am Morgen oder am Abend, wenn es sich etwas abgekühlt hat, an. Kann der Hund den Tag teils im Freien - beispielsweise im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon - verbringen, müssen unbedingt schattige Plätze her. Etwa unter einem Baum oder Strauch im Garten, unter der Markise auf der Terrasse oder dem Sonnenschirm auf dem Balkon.


Selbstverständlich sollte der Hund auch permanent Zugang zu kaltem und frischen Wasser haben. Den Wassernapf in die pralle Sonne zu stellen, ist im Sommer nicht die beste Idee.


Genügen diese Maßnahmen nicht - was besonders bei alten und kranken Hunden, als auch Hunden mit sehr dichtem Fell der Fall ist - können Hundehalter ein paar weitere Dinge tun.


Die Anschaffung einer Kühlmatte für Hunde ist beispielsweise eine gute Idee, um den Hundekörper etwas kühlen zu können, wenn der Hund liegt, ruht oder schläft.



Auch selbst gemachtes Hundeeis aus Zutaten, die Hunde auch ungefroren fressen dürfen, ist eine prima Idee und zudem für die meisten Hunde ein echter Spaß.


Und wenn es gern auch etwas aktives sein darf, kann ein Hundepool zum Planschen und Abkühlen oder ein Hundeschwimmbecken zum Schwimmen für den Hund eine wahre Freude im Sommer sein. (mehr dazu erfahren Sie unter http://www.hunde-pool.de )


Fakt 4: Pools und Schwimmbecken, die sich für Hunde eignen


Man kann sich sehr einfach vorstellen, dass ein aufblasbarer Pool den planschenden Hundekrallen nicht lange Stand hält und ziemlich schnell hinüber ist.


Für diese Zwecke gibt es spezielle Hundepools. Üblicherweise haben diese Pools einen Durchmesser von ca. 80cm bis zu 160cm und sind zwischen 20cm und 30cm hoch. Das genügt durchaus zum Planschen und zum Abkühlen von Bauch und Pfoten. Sehr kleine Hunde könnten darin eventuell sogar schwimmen.


Für mittelgroße bis große Hunde, die sehr gerne schwimmen, sind eher Pools geeignet, die man als Hundeschwimmbecken umfunktionieren kann. Das sind beispielsweise handelsübliche Stahlrahmenbecken, die man relativ einfach im Garten aufstellen kann.


Damit der Hund auch ohne Probleme in den Pool hinein und aus dem Pool heraus kommt, sollte zwingend noch eine Poolrampe oder eine Pooltreppe mit richtigen Stufen und niedrigem Winkel dazu aufgestellt werden. Dann steht dem Schwimmspaß für den Vierbeiner praktisch nichts mehr im Weg.

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