Pressemitteilung von Björn Berensmann

"Computerspiele als Weihnachtsgeschenk" - Spieltest.com Verbraucherinformation


Familie, Kinder & Zuhause

Schätzungsweise sechs Millionen Deutsche halten Computer- und Videospiele für ein attraktives Weihnachtsgeschenk. Entsprechend vollgepackt sind die Regale der Händler mit Titeln aller Art für PC, Mac und diverse Spielekonsolen. Viele Eltern oder Großeltern, die keine eigene Spiele-Erfahrung mitbringen, fühlen sich davon schnell überfordert. Schließlich soll das Spiel auf dem Gabentisch nicht zum Reinfall, sondern zur Punktlandung werden.

Für alle, die weder auf gut Glück ins Regal greifen noch die zahllosen Testberichte der einschlägigen Internetportale durchforsten wollen, hat Spieltest.com-Chefredakteur und Gaming-Experte Andreas Müller ein paar nützliche Tipps zusammengestellt.

Anti-Reinfall-Tipp 1: Voraussetzungen beachten

"Zunächst ist wichtig, welches Endgerät der junge Gamer zuhause hat. Spielt der Beschenkte am PC oder an einer Konsole? Findet ein PlayStation-Besitzer ein Xbox-Spiel unter dem Weihnachtsbaum, wird seine Freude sich in Grenzen halten." Außerdem muss das Genre zum Spieler passen: Ist der Sohn ein eingefleischter Fußballfan? Dann ist ein Rate- und Wissensspiel vielleicht nicht die beste Wahl. Und bleibt die Tochter lieber für sich allein als in der Clique Party zu machen, wird das neue Team-Spiel wahrscheinlich nur selten zum Einsatz kommen.

Anti-Reinfall-Tipp 2: Den Beschenkten richtig einschätzen

Ist das Spiele-Geschenk für einen Minderjährigen bestimmt, muss bei der Auswahl zudem auf die Altersangabe geachtet werden. Das USK-Siegel gibt hier eine meist verlässliche Orientierung. Zudem sollte man wissen, welcher Zeitaufwand für den Beschenkten vertretbar ist. Manches Spiel zieht den Gamer nämlich wochen- oder gar monatelang in seinen Bann. Ebenso könnte der Kauf eines Online-Spiels für Frust sorgen: Bei einigen Titeln fallen über den Kaufpreis hinaus monatliche Gebühren an.

Anti-Reinfall-Tipp 3: Wissen, was tatsächlich drin ist

Für den Käufer selbst spielt vermutlich auch eine Rolle, wie tief er für ein Spiel in den Geldbeutel greifen muss. "Oft gibt es besondere Editionen, die zusätzlich ein Poster, eine Soundtrack-CD oder Ähnliches enthalten. Natürlich nicht umsonst, sondern für ein paar Euro extra. In der Regel ist man mit der Standard-Ausgabe besser beraten - und gibt nicht unnötig viel Geld aus", rät der Experte von Spieltest.com. "Mit Vorsicht zu genießen sind auch sogenannte Gold- oder Platin-Editionen. Zwar handelt es sich bei solchen Spielen meist um beliebte Klassiker zum günstigen Preis. Doch eines sind diese Titel sicher nicht: aktuell."

Anti-Reinfall-Tipp 4: Last-Minute-Fiasko verhindern

Einen besonderen Tipp hat der Spiele-Experte für den Weihnachtseinkauf in letzter Minute: Obwohl man bei Amazon und Co. bequem vom Sofa aus per Mausklick bestellen kann, ist bei Zeitnot Vorsicht angebracht: "Wer in letzter Minute und noch dazu in der Vorweihnachtszeit im Onlineshop bestellt, wartet auf die Lieferung gerne mal bis ins nächste Jahr", so Andreas Müller. Denn nicht nur die Geschäfte in der City sind dann überlaufen; auch viele Onlineshops gehen im virtuellen Ansturm schier unter. Die Folge sind dann nicht selten längere Lieferzeiten und ausverkaufte Produkte. Deshalb sollte man genau darauf achten, bis zu welchem Zeitpunkt der Onlinehändler die Lieferung garantieren kann.

Wertvolle Informationen rund um Computerspiele und Testberichte zu aktuellen Titeln finden Schenkende nicht nur in der Vorweihnachtszeit auf Spieltest.com. Das Ratgeberportal richtet sich dank verständlicher Sprache und intuitiver Bedienung speziell an Neueinsteiger, Gelegenheitsspieler und Computerspiel-Laien.
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