Pressemitteilung von Phillip Wolter

Mit D-Mark bezahlen: Mittelstand lässt alte Währung zu

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In deutschen Haushalten schlummert mehr Geld als offiziell angegeben wird. Oftmals dubios und kurios die Gründe, warum riesige Summen Deutsche Mark noch nicht gegen den Euro umgetauscht worden sind. Dies kann nach wie vor nur bei der Landesbank erfolgen. Zum einen ist es die Bequemlichkeit, zum anderen die stille Vorstellung, die DM könnte noch einmal wieder kommen. Kein Wunder also, dass die Kleidungskette C&A immer wieder und über Jahre hinweg erfolgreich eine Aktion betrieben hat, bei der die Ware mit der alten Deutsch Mark bezahlt werden konnte. Jetzt ziehen Unternehmen aus dem Mittelstand nach.

"In unserer Branche müssen wir einfach auch mal verrückte Wege gehen" sagt Martin Butzbach, Geschäftsführer der M. Butzbach GmbH, Hersteller der vitatherm Infrarotkabinen. "Auch wenn uns das Wetter eigentlich eher zuspielt. Bei so einem verregneten Sommer müsste man davon ausgehen, dass die Lust auf Wärme und Wohlfühlen steigen würde. Aber anscheinend reicht das noch nicht. Aber so ersparen wir unseren Kunden den verregneten Gang zur Landesbank und bieten den verbraucherfreundlichen Kurs von 1 EUR zu 2 DM."

So entstand die Idee, das weit verbreitete Geld-Material der Deutschen konkret anzusprechen. Dass die Idee mit der Deutschen Mark nicht aus der Luft gegriffen zu sein scheint beweisen die Anfragen per E-Mail. "Viele Kunden fragen mich, ob diese Aktion auch wirklich ernst gemeint ist." schmunzelt Butzbach. Aber diese Art von Reaktion sei zu erwarten gewesen.

Spannend bleibt weiterhin die Frage, ob und wie viele weitere Unternehmen das Thema Deutsche Mark aufgreifen werden.

Weitere Informationen über die alte Währung finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Mark. Die DM-Aktion der Firma M. Butzbach GmbH finden Sie unter http://www.vitatherm.de/aktuelles-bei-vitatherm.phtml

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