Pressemitteilung von Prof. Dr. Bernhard H. F. Taureck

Jetzt möglich: Online-Dating mit Sozialtarif

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Kostenlose Möglichkeiten zur Partnersuche im Internet sind zum größten Teil ein Mythos. Zwar bieten fast alle Dating-Plattformen solche kostenlosen Zugänge an, diese sogenannten Passivmitgliedschaften haben aber eine stark eingeschränkte Funktionalität, die sie tatsächlich weitgehend wertlos macht. Erheblich effektiver sind die Aktivmitgliedschaften, die aber teuer sind. Bei vielen Partnervermittlungen im Internet kosten solche Premium-Mitgliedschaften sogar gleich mehrere Hundert Euro im Jahr. Menschen in sozialen Notlagen, wie Hartz-IV Empfänger, werden durch diese Tarife von den Premiummitgliedschaften und damit von einer effektiven Partnersuche im Internet ausgeschlossen.

Anders ist dies bei der Dating-Community http://www.Gleichklang.de. Gleichklang versteht sich als eine alternative Kennenlern-Plattform für naturnahe, umweltbewegte, tierfreundliche und sozial denkende Menschen. Entsprechend legt man bei Gleichklang großen Wert darauf, dass eine Mitgliedschaft niemals am Geldbeutel scheitert. Anstatt aber wertlose Passivmitgliedschaften anzubieten, ist bei Gleichklang jedes Mitglied Premium. Denn es gilt die Firmenphilosophie: "Geringe Gebühren für alle, anstatt Premium für manche!".

Damit sich wirklich jeder eine Mitgliedschaft bei Gleichklang leisten kann, offeriert das Portal neben einer Mitgliedschaft zur Standardgebühr von 40 Euro im Jahr auch einen Ermäßigungstarif von lediglich 6 Euro im Jahr. Dieser Ermäßigungstarif steht allen offen, die sich aufgrund ihrer finanziellen Situation ansonsten eine Mitgliedschaft bei Gleichklang nicht leisten könnten.

Hartz-IV Empfänger und Menschen in sozialen Notlagen werden nach Ansicht des Unternehmens in der Gesellschaft so oft getriezt, ausgegrenzt und schikaniert, dass ihnen jede weitere bürokratische Überprüfung durch Gleichklang erspart werden soll. Deshalb genügt eine unverbindliche Anfrage per Email, damit der Ermäßigungstarif zur Verfügung gestellt wird. Belegen müssen nicht eingereicht werden.

Der Sozialtarif wird nach Angaben von Gleichklang von vielen ärmeren und armen Menschen gerne und erleichtert in Anspruch genommnen. Missbrauch wird demgegenüber trotz der unbürokratischen Gewährung des Ermäßigungstarifs nicht beobachtet. Über 90% der Mitglieder entscheiden sich vielmehr für die nicht ermäßigte Standardgebühr. Entsprechend ist Seksan Ammawat, der Geschäftsführer von Gleichklang, überzeugt, dass auch im Wirtschaftsleben nicht Kontrolle und Schikane, sondern Offenheit und Fairness die besten Wege zum Erfolg sind. Firmen- & Pressekontakt