Pressemitteilung von Antonio Rossi

Restposten bei der Partnersuche


Garten, Bauen & Wohnen

Frauen in Führungspositionen, erfolgreich, gebildet - lange hat die Emanzipation dafür gekämpft. Nur dass diese Frauen überdurchschnittlich oft single sind, wird gerne übersehen. Sind vielleicht Paarungs-Muster aus der Steinzeit im Spiel, die die Liebe im 21. Jahrhundert verhindern?

Männer suchen tendenziell attraktive Frauen. Vielleicht steckt die Wurzel in den Genen: junge, gesunde Frauen garantieren die Fortpflanzung. Frauen suchen, auch heutzutage noch, nach groß gewachsenen, erfolgreichen Männern. Ein starker durchsetzungsfähiger Mann beschützt und ernährt die Familie. Die Zeiten haben sich geändert, aber die inneren Wünsche sind gleich geblieben.
Und von den Zahlen her kann die Rechnung nicht aufgehen: je erfolgreicher eine Frau ist, desto weniger noch erfolgreichere Männer gibt es. Diese allerdings interessieren sich nicht nur für sie, sondern man hat auch schon den Chefarzt und die Krankenschwester glücklich verliebt gesehen - denn Erfolg macht Frauen scheinbar nicht verstärkt sexy.

Das sei ein gesellschaftliches Phänomen beobachtet Eva Fischer, Chefin des Suchdienstleisters DieLiebesFischer (http://www.dieliebesfischer.com). Oft schon hat sie erlebt, dass unter einer Körpergröße von 1,80 cm beim Mann keine Kompromisse gemacht werden.
"Ich will doch keinen Zwerg" posaunt eine erfolgreiche Anwältin selbstbewusst und schränkt auf einer Online-Partnervermittlung ihre Suchkriterien ein: Akademiker, mindestens 1,85 cm.
Wenn das alle anderen auch tun, dann bleibt eine nicht unbeträchtliche Zahl von erfolgreichen, anspruchsvollen Damen übrig. Um wenigstens einen zu bekommen bleibt als Kompromiss: Fernbeziehung, eine bereits vorhandene Kinderschar, Glatze - Marktwirtschaft im Privatleben.

"Frauen müssen wieder lernen nach dem Herzen zu wählen", rät Singlecoach Eva Fischer (http://www.evafischer.at). Es sei eine unglaubliche und geschichtlich revolutionäre Chance, nicht den Ernährer der Kinder zu suchen, sondern den Mann, der das bietet was die Sehnsucht stillt. Oft werden hier Herzenswärme, Familiensinn, Empathie genannt, "einer der mich zum Lachen bringt und trösten kann". Eine Fachärztin lässt sich von einem Künstler an Ihrer Seite inspirieren, eine Wissenschaftlerin bekommt ihr Wunschkind von einem etwas kleineren Mann, und der arbeitslose Architekt ist mit Freude Hausmann, während seine Partnerin den Konzern managt.

Eva Fischer, die von der Singleberaterin zur Partnervermittlerin wurde, betont: niemand braucht einen Kompromiss an der falschen Stelle machen. Aber es gehöre eine gute Portion Ehrlichkeit mit sich selbst dazu, zu erkennen, wo man die Erwartungen von anderen erfüllt, und wo die wahren, eigenen Prioritäten liegen. DieLiebesFischer suchen nach den Kriterien der Kundschaft auf allen in Frage kommenden Singlebörsen. Der Unterschied zu klassischen Partnervermittlungen ist die grenzenlose Auswahl und die Transparenz bei der Berechnung der Dienstleistung. Jeder Schritt ist nachvollziehbar und straff kalkuliert. Wenn der gesuchte Mann (oder die Frau) wechselseitig Interesse zeigt, dann übergibt die LiebesFischerin den Kontakt an die Kundschaft, damit ein weiteres Kennenlernen im echten Leben statt finden kann.

Mittlerweile geht die junge Firma DieLiebesFischer (http://www.dieliebesfischer.com) ins dritte Geschäftsjahr und schreibt auf ihrer Homepage "Liebe ist das Einzige, das zählt". Da stimmen wir zu!
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