Pressemitteilung von Michael Hillenbrand

Spritsparendes Fahren: Jetzt aber wirklich


Garten, Bauen & Wohnen

Eibelstadt, 10. November 2015 - Wenn es darum geht, beim Sprit zu sparen und gleichzeitig auch noch die Umwelt zu schonen, werden die Bundesbürger hellhörig. Mit dem Thema "Spritsparendes Fahren" befassen sich erstaunlicherweise trotzdem nur gut über 50 Prozent der Deutschen ernsthaft (Quelle: TdW, 2015). Dies ergab eine repräsentative Umfrage mit mehr als 15.000 Teilnehmern ab 14 Jahren. Dabei macht sich das Zuherzennehmen von ein paar kleinen Tricks bereits deutlich im Geldbeutel bemerkbar - und die Umwelt freut es auch. enerQuick (http://www.enerQuick.info), die App für smartes Tanken, weiß, worauf man achten sollte.

1. Die Umdrehungen im Auge behalten
Wer nicht das Glück hat einen Automatikwagen zu fahren, kann trotzdem ganz einfach sparen: Frühzeitig hochschalten und somit niedertourig fahren ist die Devise. So kommt man mit seiner Tankfüllung wesentlich weiter. Wichtig ist es also, stets den Drehzahlmesser im Auge zu behalten: Auf der Landstraße gilt ein Limit von 2.000 Umdrehungen, auf der Autobahn dürfen es auch mal 3.000 Touren sein. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, schnellstmöglich in den nächsthöheren Gang zu schalten und möglichst spät wieder runterzuschalten - was außerdem dem Motor zugute kommt.

2. Großreinemachen
Wer sein Auto als Müllhalde oder als zweite Abstellkammer missbraucht, wird dies auch beim Tanken spüren. Jedes zusätzliche Kilo Gewicht macht den Wagen nicht nur schwerfällig, sondern verbraucht auch Sprit. Bei 100 Kilogramm werden so 0,3 bis 0,5 Liter förmlich verbrannt. Dementsprechend heißt es: Auto entrümpeln, alles raus aus dem Kofferraum, was nicht benötigt wird und den Dachgepäckträger abmontieren -aufgrund der negativ beeinflussten Aerodynamik kann dieser den Verbrauch um bis zu 20 Prozent steigern.

3. Faulheit wird bestraft
Wer täglich beim Bäcker ums Eck mit dem Auto vorfährt, macht einiges falsch. Bis ein Auto auf Betriebstemperatur ist, braucht es ungefähr fünf Kilometer. Bis es soweit ist, verbraucht der Wagen besonders viel Benzin. Bei jeder Strecke unter fünf Kilometern sollte man also doppelt überlegen, ob man nicht doch mal zu Fuß gehen und die frische Luft genießen sollte.

4. Pump it up
Nicht alle Autofahrer wissen, dass die Reifen einen großen Einfluss auf den Benzinverbrauch haben. Spezielle Leichtlaufreifen sorgen für eine Ersparnis von 0,3 bis 0,6 Liter pro 100 Kilomter. Wer sich jetzt nicht extra neue Reifen kaufen möchte, kann allerdings auch etwas tun um zu sparen: auf den Reifendruck achten. Beim Tanken sollte ab und an geprüft werden, ob der Druck stimmt. Liegt dieser 0,2 bar unter der Empfehlung, steigt der Verbrauch um bis zu zwei Prozent. Profis pumpen die Reifen sogar um 0,1 bar mehr auf, als der Hersteller empfiehlt.

5. Volle Schubkraft aus
Wer wenig bremst und beschleunigt fährt besonders spritsparend. Hierzu zählt auch, bei roten Ampeln vorzeitig den Fuß vom Pedal zu nehmen und das Auto ausrollen zu lassen. Moderne Fahrzeuge schalten dabei den Schub aus, Kraftstoff wird nicht mehr eingespritzt.
"Wer diese Tipps befolgt, hat länger etwas von seiner Tankfüllung. Wer zusätzlich sein Auto regelmäßig warten lässt, Stromfresser wie die Klimaanlage ausschaltet und den Motor bei längerem Stillstand abschaltet, wird merken, wie einfach man eine Menge Sprit und damit auch Geld sparen kann", erklärt Dr. Klaus D. Mapara, Geschäftsführer von Krick TechnoLogic, Herausgeber von enerQuick.

Die App ist für iOS, Android, Apple Watch und Android Smartwatches erhältlich.

Bildquelle: enerQuick
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http://www.enerquick.info
EnerQuick – Krick TechnoLogic GmbH + Co. KG
Mainparkring 4 97246 Eibelstadt

Pressekontakt
http://www.m3-pr.de
m3 PR
Gustav-Meyer-Allee 25 13355 Berlin


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