Pressemitteilung von Herr Markus Zahner

Wann rechnen sich Photovoltaik-Anlagen? - Pillipp Haustechnik zeigt die Möglichkeiten


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Wann rechnen sich Photovoltaik-Anlagen? - Pillipp Haustechnik zeigt die MöglichkeitenDer Wunsch nach Unabhängigkeit bei der Energieversorgung ist heute in Deutschland so ausgeprägt wie nie. Stetig steigende Energiepreise, der Ukraine-Krieg und ein größer werdendes Umweltbewusstsein: Photovoltaikanlagen und Solarstrom sind für viele Eigenheimbesitzer in der Region Forchheim, Erlangen und Erlangen-Höchstadt aktuell ein Thema. Das merkt auch Jürgen Pillipp, Geschäftsführer der Pillipp Haustechnik GmbH mit Sitz in Möhrendorf. Die Anfragen seiner Kundinnen und Kunden zu diesem Thema werden immer mehr.

Wann lohnt sich Photovoltaik und was sollte man bei diesem Thema beachten?

"In der jetzigen Situation und unter den aktuellen Rahmenbedingungen lohnt es sich, eine Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch auf das Dach zu bauen", sagt Jürgen Pillipp. Damit ist zum einen die aktuelle Strompreisentwicklung gemeint. Zum anderen die zahlreichen Fördermöglichkeiten, zum Beispiel für Batteriespeicher oder für das Heizen mit erneuerbaren Energien. "Denn je mehr Solarstrom ein Haushalt selbst verbraucht, umso mehr rechnet sich eine Photovoltaik-Anlage", sagt er.

Eine Photovoltaik-Anlage ist eine langfristige Investition

"Eine typische vierköpfige Familie in Deutschland hat einen Stromverbrauch von rund viereinhalbtausend Kilowattstunden pro Jahr", berichtet Jürgen Pillipp. Bei einem Strompreis von aktuell zwischen 30 und 40 Cent je Kilowattstunde kommt sie im Jahr auf Stromkosten von 1.500 bis 1.800 Euro. Vor allem dann, wenn sie auch mit Strom heizt. Das sind rund 120 Euro bis 150 Euro pro Monat.

Nach neun bis 13 Jahren hat sich die private Anlage amortisiert

"Eine Anlage mit 10 kWp (Kilowatt Peak) und mit einem entsprechend dimensionierten Speicher hat sich hier in neun bis 13 Jahren amortisiert", so Pillipp. Ob es sich bei der Photovoltaikanlage um eine Anlage mit Ost-West Ausrichtung oder Südausrichtung handelt, mache dabei nicht den entscheidenden Unterschied. Aktuell seien beide Anlagen ungefähr gleich produktiv.

Waschen, Heizen, E-Auto laden: Die Möglichkeiten der Energienutzung sind vielfältig

"Natürlich hängt die Rentabilität auch davon ab, wofür der erzeugte Strom verwendet wird und wie hoch der Anteil der Eigenstromnutzung ist", sagt Jürgen Pillipp. Ideal für die Wirtschaftlichkeit der Anlage sei es derzeit, möglichst viel Strom selbst zu verbrauchen. Eine gute Möglichkeit hierfür ist es mit Solarstrom in Form einer Luft-Wärmepumpe zu heizen. "Auf diese Weise gelingt es, gleich zwei alternative Energien zu kombinieren", sagt Jürgen Pillipp. Und es sei möglich, sich unabhängig vom Gasmarkt zu machen. Allerdings müsse klar sein, dass die Solarzellen im Winter nur rund ein Zehntel der Energie vom Sommer produzieren. "Das liegt an der verminderten Sonneneinstrahlung."

E-Mobilität und Photovoltaik: Eine gute Kombination

Besonders rentabel wird die Photovoltaik-Anlage für alle, die auf E-Mobilität setzen. "Den Strom vom eigenen Dach zum Tanken zu verwenden, ist praktisch und eine gute Möglichkeit die produzierte Energie selbst zu nutzen und so den Eigenverbrauch zu erhöhen", weiß Pillipp, der seit vielen Jahren den eigenen Solarstrom für die Firmenflotte nutzt.

Zu welcher Tageszeit wird Strom genutzt, ist entscheidend

Die Frage, zu welcher Tageszeit der höchste Stromverbrauch im Haus stattfindet, ist wichtig für die Rentabilität. Wird viel Strom etwa zum Waschen und Kochen erst gegen Abend verbraucht, ist es unter Umständen sinnvoll einen Batteriespeicher anzuschaffen. Dieser speichert den Strom und ermöglicht die Nutzung, wenn die Sonne nicht mehr scheint und somit keine Sonnenenergie mehr produziert werden kann. Allerdings verursacht er zusätzliche Kosten.

Solarstrom ist über die Hälfte günstiger als konventioneller Strom

Grundsätzlich ist eine Anlage also rentabler, je mehr Eigenstromnutzung stattfindet. "Rechnet man alle Anschaffungskosten gegen, kostet eine Kilowattstunde Photovoltaik-Strom im Schnitt rund 14 Cent. Bei den Stromanbietern sind es derzeit zwischen 30 und 40 Cent pro Kilowattstunde", erklärt Jürgen Pillipp.

Die Einspeisevergütung sinkt monatlich

Während die Strompreise stetig steigen, sinkt gleichzeitig die Einspeisevergütung. So bezeichnet man den Betrag, den man für das Einspeisen überschüssigen Solarstroms ins Netz erhält. Derzeit liegt dieser Betrag noch bei rund 6 Cent. Tendenz fallend. "In das Netz einzuspeisen lohnt sich im Vergleich zum Eigenverbrauch daher kaum noch", so das Fazit von Jürgen Pillipp. "Stattdessen profitieren die Haushalte, die viel Solarstrom selbst nutzen und dabei unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden gerne."

Weitere Informationen zum Unternehmen und zur Terminvereinbarung: http://www.pillipp.de/photovoltaik

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