Pressemitteilung von Richard Lamers

Moderne Häuser durch Holzständerbauweise


Garten, Bauen & Wohnen

(mpt12-40) Die Bedürfnisse an ein Eigenheim sind unterschiedlich. Während die einen sich einen offenen Wohnraum wünschen, benötigen die anderen mehrere Kinderzimmer und wieder andere legen Wert auf einen großen Wellnessbereich. Gerade Häuser von der Stange können diese Wünsche oft nicht erfüllen, der Hausherr geht deswegen Kompromisse ein. Doch das ist gar nicht nötig. Mit der Holzständerbauweise kann sich jeder sein Haus individuell gestalten.

Ein Haus ganz nach den eigenen Vorstellungen ist so nicht mehr weit. Dank des traditionellen Fachwerkmaterials sind der Vielseitigkeit kaum Grenzen gesetzt. Der Grund sind massive Holzständer, die die Deckenlast nach unten leiten und so der Statik bei der Gestaltung viele Freiheiten lässt - sowohl beim Grundriss, als auch bei der Fassade.

Viel Glas, viel Licht

Eine Möglichkeit, das Haus offen und hell zu gestalten, ist der Einsatz großer Glasfronten, die zudem fließende Übergänge zwischen Wohnbereich und Garten schaffen. "Dank der Modulbauweise lassen sich nahezu alle Ideen verwirklichen und jedes Haus wird zum Unikat. Entscheidend dafür ist ein frühzeitiger und enger Austausch zwischen dem Bauherrn und dem Architekten", erklärt Frank Spettmann, Fachwerk-Designer bei Flock-Haus: http://www.flock-haus.de/

Individualität ist oft kein Problem mehr, wie Frank Spettmann weiß: "Daher beginnt eine gute Hausplanung zunächst mit einem weißen Blatt Papier - und mit der Frage, welche Wünsche der Bauherr eigentlich verwirklicht sehen möchte." Danach kommt die Arbeit des Designers. Nun dauert es nicht lange, dann kann das Eigenheim schon vorab als 3D-Computeranimation besichtigt werden. So lassen sich Detailfragen besser erörtern und der neue Hausbesitzer kann sich sein Heim um einiges besser vorstellen.

Energieeffizienz im Eigenheim

Offene Wohnbereiche mit viel Glas schaffen hohe Transparenz. Zudem können Zimmer und Trennwände fast nach Belieben verändert werden. Und natürlich kommt die Ökologie nicht zu kurz: Die Hölzer stammen aus kontrolliertem Anbau, überwiegend aus Skandinavien.

Dank der dreifach isolierten Glasflächen und der hochwertigen Dämmung werden Werte wie bei einem Niedrigenergiehaus erreicht. Wenn man sich dann noch für eine Wärmepumpen-Anlage als Heizsystem entscheidet, hat man die beste Energieeffizienz und für moderne Energiespar-Technologien sorgt die automatisierte Haustechnik. Ein Musterhaus steht zur Besichtigung in Wuppertal bereit.

Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale:
http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/holzstaenderbauweise.html

Foto: mpt/www.flock-haus.de

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