Pressemitteilung von Nathalie Schröder

Heute schon an morgen denken


Garten, Bauen & Wohnen

Rossdorf bei Darmstadt, 03. Mai 2012. Die Temperaturen steigen, es wird wieder gebaut: Für viele Familien beginnt mit dem Frühling auch die Verwirklichung des Traums vom Eigenheim. Wer den Bau eines Hauses plant, sollte dabei vor allem auf die optimale Ausführung des Wärmeschutzes achten und damit unnötige Energieverluste von vornherein vermeiden. Vor allem der Keller - der sogenannte Perimeterbereich - sollte eine leistungsstarke Dämmung erhalten. So lassen sich die Räume des Untergeschosses später als Wohnraum nutzen. Sinnvoll ist, dabei über die geltenden gesetzlichen Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) hinaus zu gehen und sich an dem technisch Machbaren zu orientieren. So reduziert sich das Risiko späterer Nachrüstungen. Mit dem Dämmstoff XPS lassen sich sogar Werte erzielen, die dem Passivhausstandard entsprechen und somit für die Zukunft einen bestmöglichen Wärmeschutz ermöglichen.

Gebäudebestand soll klimaneutral werden

Klimaschutz und CO2-Einsparung machen auch vor dem Gebäudesektor nicht halt: Die Bundesregierung plant, den Wärmebedarf des Gebäudebestands bis 2020 um 20 Prozent zu reduzieren und den Primärenergiebedarf bis 2050 sogar um 80 Prozent zu senken. Dazu steigen nicht nur die Vorgaben für Neubauten kontinuierlich, auch nicht gedämmte Gebäude müssen mit einem Wärmeschutz versehen werden. Das bedeutet: Die heute geltenden Regelungen werden in Zukunft veraltet sein. Zwar wird bislang ein Zwang zur energetischen Sanierung ausgeschlossen, ob diese Stimmung sich künftig nicht doch noch dreht, ist allerdings unklar. Wer heute seinen Wärmeschutz bestmöglich ausführt, baut dieser ungewissen Zukunft voraus. Die Investition lohnt sich: Denn durch die effektivere Dämmung werden gleichzeitig auch die Energieverluste über die Gebäudehülle und damit die Betriebskosten reduziert.

XPS als Dämmmaterial für den erdberührten Bereich

Ein Neubau sollte daher heute mit der Dämmung beginnen. Bereits vor dem Gießen der lastabtragenden Gründungsplatte werden dafür XPS-Dämmplatten auf dem Baugrund ausgelegt. Gemeinsam mit der von außen an den Kellerwänden befestigten Dämmung bildet diese Dämmschicht die Perimeterdämmung. Dabei umschließt das Material das komplette Kellergeschoss. XPS ist so druckstabil, dass es sowohl dem auf ihm lastenden Erddruck als auch dem gesamten Gewicht des Hauses standhält. Gleichzeitig ist es dank seiner geschlossenen Zellstruktur unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und verrottet nicht. Dämmstärken von bis zu 30 Zentimetern können mit XPS leicht realisiert werden und erfüllen die Anforderungen an Passivhäuser. So ummantelt kann der Keller beheizt werden, ohne dass die wertvolle Wärme nach außen verloren geht.

Unter http://www.xps-waermedaemmung.de/presseservice stehen diese und weitere Presseinformationen zusammen mit dem dazugehörigen Bildmaterial für Sie zum Download bereit.
XPS FPX Dämmung Keller Perimter Klimaschutz Energiesparen

http://www.xps-waermedaemmung.de
FPX – Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff
Odenwaldring 68 64380 Rossdorf bei Darmstadt

Pressekontakt
http://www.koob-pr.com
Agentur für Public Relations
Solinger Straße 13 45481 Mülheim an der Ruhr


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