Geld sparen durch Umrüstung: Domschacht-Sanierung beim Stahlzylindertank
25.06.2012
Garten, Bauen & Wohnen
Unterirdische Stahlzylindertanks gelten als sicher und langlebig. Sie haben jedoch einen Schwachpunkt: den Domschacht. Dort befindet sich der Tankstutzen, durch den der Tank befüllt wird. Es kann infolge von defekten Schläuchen, Dichtungen oder Unachtsamkeit Heizöl in den Domschacht gelangen. Schließlich wird ein unterirdischer Stahlzylindertank mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.200 Litern pro Minute befüllt. In einem herkömmlichen gemauerten Schacht kann sich das Heizöl durch die Fugen und Ritzen im umliegenden Erdreich ausbreiten. Diese Schäden verursachen in der Regel nicht nur einen erheblichen Beseitigungsaufwand, sondern auch ernsthafte Umweltschäden und hohe Kosten. Versicherungen übernehmen die Beseitigung eines solchen Ölschadens in der Regel nicht.
Es gibt jedoch die Möglichkeit, einen Domschacht an die aktuellen behördlichen Anforderungen anzupassen. "Allgemeine technische Anforderungen" an Domschächte in unterirdischen Stahlzylindertanks sind in den von der Bundesrepublik Deutschland herausgegebenen "Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten 221" (TRbF 221) nachzulesen. Auch die Normen DIN 6626 und DIN 6627 enthalten genaue Informationen darüber, wie die Domschächte von unterirdischen Zylindertanks beschaffen sein müssen. Grundsatzanforderungen zu diesen Tankanlagen sind im Wasserhaushaltsgesetz, im Landeswassergesetz und in der "Landesverordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen" im Abschnitt P.3 (VAwS P.3) aufgeführt.
Unternehmen, die sich auf den Einbau von Tankanlagen spezialisiert haben, können vorhandene Domschächte auf ihre Sicherheit und Tauglichkeit überprüfen. Eine dieser Firmen ist die Wolfgang Richter GmbH aus Duisburg. Die Domschächte werden von erfahrenen Monteuren in Augenschein genommen und gegebenenfalls aufgerüstet. Dazu eignen sich z. B. wasserrechtlich zugelassene Systeme, durch die der Schacht dicht wird. Sollte in einem sanierten Schacht Heizöl austreten, kann es sich nicht im Erdreich ausbreiten und die Kosten für die Beseitigung werden in der Regel von der Versicherung übernommen.
http://www.tankanlagen.com
Wolfgang Richter GmbH
Borgschenweg 8-12 47239 Duisburg
Pressekontakt
http://www.tankanlagen.com
Wolfgang Richter GmbH
Borgschenweg 8-12 47239 Duisburg
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel von Ulrike Richter
05.07.2013 | Ulrike Richter
Umfassender Tankschutz für optimalen Werterhalt
Umfassender Tankschutz für optimalen Werterhalt
10.06.2013 | Ulrike Richter
Sichere Tankanlagen: Auswahl und Wartung
Sichere Tankanlagen: Auswahl und Wartung
21.05.2013 | Ulrike Richter
Tankinnenhülle: So wird ein Stahltank sicher und langlebig
Tankinnenhülle: So wird ein Stahltank sicher und langlebig
02.05.2013 | Ulrike Richter
Kostenkontrolle und hohe Sicherheit durch regelmäßige Tanküberprüfung
Kostenkontrolle und hohe Sicherheit durch regelmäßige Tanküberprüfung
15.04.2013 | Ulrike Richter
Domschacht-Sanierung hilft Kosten sparen
Domschacht-Sanierung hilft Kosten sparen
Weitere Artikel in dieser Kategorie
17.05.2024 | PEARL GmbH
infactory Smartes WLAN-Poolthermometer PT-410.app
infactory Smartes WLAN-Poolthermometer PT-410.app
17.05.2024 | KRAUSE-Werk GmbH & Co. KG
Mit KRAUSE Sicherheit an erster Stelle: Professionelle Prüfung von Sonderlösungen
Mit KRAUSE Sicherheit an erster Stelle: Professionelle Prüfung von Sonderlösungen
16.05.2024 | DACHKRONE
Die DACHKRONE - Deutscher Dachpreis 2024 - wird in Bielefeld verliehen
Die DACHKRONE - Deutscher Dachpreis 2024 - wird in Bielefeld verliehen
16.05.2024 | Zaunonkel GmbH
Zaunonkel präsentiert: Hochwertige Zäune für Ästhetik und Privatsphäre
Zaunonkel präsentiert: Hochwertige Zäune für Ästhetik und Privatsphäre
15.05.2024 | Beo-Garden AG
Megatrend "Stehen statt Sitzen" - jetzt auch im Garten
Megatrend "Stehen statt Sitzen" - jetzt auch im Garten