Pressemitteilung von Andreas Marr

These: Restaurant ist heute Erlebnisstätte


Handel & Dienstleistungen

Satt werden ist längst nicht mehr das einzige, worauf Gäste eines Restaurants Wert legen. Um Besucher zu Stammgästen zu machen, müssen sich Gastronomen heute größeren Herausforderungen stellen. Die Restaurantausstatter von objekt-m geben Einblick in die neuen Prioritäten, Esskultur und Lifestyle im deutschsprachigen Raum.

Ein Blick in die Karte. Abwägung: Größte Menge für minimales Geld. Bestellung. So läuft ein Abend im Restaurant für den modernen Gast nicht mehr. Das Auge isst mit, man lässt es sich gut gehen und gönnt sich etwas. Für Restaurants bedeutet das eine Konzentration auf die Speisekarte nicht als pragmatische Auflistung von Speisen. Was heute zieht ist entweder die spitze Spezialsierung oder eine flexible Auswahl an Möglichkeiten hin zu einem lukullischen Erlebnis. Dabei wird auch gerne mal etwas Neues oder Exotisches ausprobiert, das Essen zum Happening stilisiert, innovativ experimentiert. Gastronomen sollten sich dementsprechend nicht scheuen, auch mal ein bisschen ausgefallener zu werden, Tageskarten mit interessanten Kreationen und neuen Ideen anzureichern.

Neben dem Freizeit- und Geschmackserlebnis zählen auch gesundheitliche bzw. ökologische Implikationen zum bewussten Gastro-Erleben. Der Gedanke, nicht zu wissen, was in der Restaurantküche passiert, erzeugt Unsicherheit und Nervosität. Ob die Eier von glücklichen Hühnern kommen, welche Inhaltsstoffe in der Panna Cotta stecken oder ob die Spaghetti in ihre Diät passen sind Klassiker, mit denen das Catering konfrontiert ist. Menschen wollen Krankheiten vorbeugen, genug Vitamine zu sich nehmen, die Umwelt schonen und dabei am besten noch regionale Hersteller unterstützen. Um Vertrauen aufzubauen, müssen Gastronomiebetriebe sich und ihre Küche transparent machen.

Manchmal ist das eigentliche Essen aber auch nur Nebensache. Was viele in einem Restaurantbesuch vor allem sehen, ist der Rahmen, um Zeit mit Freunden bzw. den Liebsten zu verbringen. Es geht den Gästen ums Zusammensein, um das kommunizieren oder darum gemeinsam den Tag Revue passieren lassen. Die richtige Atmosphäre hierfür - sowie eine gewisse Privatsphäre für Gespräche - werden inzwischen genauso geschätzt wie gutes Essen und sind zum entscheidenden Wohlfühlfaktor avanciert.

In Anlehnung an die Hochphase des Barhockers in den 1950er und 1960er Jahren bieten Hersteller heute vom Design geprägte Modelle im Retrostyle an, die ihrem Umfeld den Glanz und das Glamour der "Fabulous Fifties" und "Swinging Sixties" verleihen. Ob durch Schlichtheit überzeugende Klassiker, elegante Modelle oder raffinierte Ausführungen: "Ein stilvoller Barhocker verleiht dem Raum den besonderen Akzent", weiß Andreas Marr vom Gastronomiemöbel-Spezialisten objekt-m aus eigener Erfahrung: Objekt-m.com ist spezialisiert auf hochwertiges Mobiliar zum Einrichten von Gastronomie und Hotellerie. Weitere Informationen finden Interessierte online unter http://www.objektmoebel24.com
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Rothgasse 30 96242 Sonnefeld

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