Pressemitteilung von Jens Duffner

Neue Bäder und weniger Heizkosten


Immobilien

Umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen stehen aktuell in den Gebäuden 1 bis 9 mit ihren 40 Mietwohnungen an. 2,5 Millionen EUR investiert das Wohnungsunternehmen unter anderem in eine Gaszentralheizung mit zentraler Warmwasserversorgung, neue Sanitärinstallationen und Fließen in den Bädern, neue Fließen und teilweise auch Böden für die Küchen, neue Elektro- und Be- und Entwässerungsleitungen sowie eine Wärmedämmung der Fassade und der Dachböden. In den Hauseingangsbereichen werden die Türen erneuert, die Vordächer saniert und erstmals eine hörerlose Gegensprechanlage installiert. Die in die Jahre gekommenen Dächer werden neu eingedeckt und die Treppenhäuser erhalten einen neuen Anstrich. Durch den Einbau von Kalt- und Warmwasserzählern und elektronischen Heizkostenverteilern wird es zukünftig auch möglich sein, den Verbrauch und damit die Kosten verursachungsgerecht zuzuordnen und mehr Transparenz in die Nebenkostenabrechnungen zu bringen.

"Vier bis fünf Wochen werden die Handwerker in den einzelnen Wohnungen beschäftigt sein", berichtet der Leiter des Frankfurter Regionalcenters Peter Schirra. Er ist aber optimistisch, dass die Ende April begonnenen Arbeiten an und in den Gebäuden im Oktober abgeschlossen sein werden. Die Beeinträchtigungen durch Lärm und Schmutz werden durch ein straffes Baustellenmanagement auf ein Mindestmaß reduziert, so dass die Mieter während der Modernisierungsmaßnahme in ihren Wohnungen verbleiben können. Für die Zeit der Badsanierungen stehen den Mietern Sanitärcontainer vor dem Haus zur Verfügung. Außerdem erhält jeder Mieter auf Wunsch einen 2-Plattenherd, um weiterhin kochen zu können. Zentrale Anlaufstelle der Mieter ist ein eigens für die Dauer der Modernisierungsmaßnahme aufgestellter Baucontainer. Dort bietet eine Mitarbeiterin des hauseigenen Sozialmanagements wöchentliche Sprechstunden an. Die zuständige Bauleiterin kann bei Bedarf ebenfalls auf Fragen von Mietern eingehen. Die Caritas organisiert hier außerdem ein tägliches Baustellen-Café zum gemeinsamen Austausch unter den Mietern.

"Modernisierungsmaßnahmen mit einem solchen Umfang sind für die Mieter immer eine - wenn auch vorübergehende - Belastung, das ist uns bewusst", räumt Schirra ein, "aber die vorgesehen Verbesserungen werden den Wohnwert für die Mieter auch nachhaltig erhöhen. Insbesondere bei den Nebenkosten wird sich die neue Heizanlage und die Wärmedämmung positiv auswirken." Er habe den Mietern auch bereits zugesagt, nach Abschluss der Maßnahme eine Monatswarmmiete gutzuschreiben.

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt investiert in 2012 über 78 Millionen EUR in die Modernisierung und Instandhaltung ihres Wohnungsbestandes. Durch Maßnahmen, die zu einer besseren energetischen Effizienz der Gebäude führen, werden dabei die CO2-Emmissionen um rund 1.900 t/a reduziert. Insgesamt bewirtschaftet die Unternehmensgruppe rund 62.500 Wohnungen in 150 Städten und Gemeinden Hessens, davon 16.000 in Frankfurt.
Nassauische Heimstätte Modernisierung des Wohnungsbestandes Frankfurt-Sindlingen

http://www.naheimst.de
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Schaumainkai 47 60596 Frankfurt am Main

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