Pressemitteilung von Ercin Özlü Cornelie Elsässer

Business Breakfast der AraCom IT Services AG zu mobilen Apps

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Augsburg, 13. Februar 2013. Der Boom nach Smartphones und Tablets kennt derzeit kein Ende: 2012 wuchs der Anteil der Smartphones an Mobiltelefonen auf 38 Prozent, klassische Handys sind weiter auf dem Rückzug. Welche Chancen sich daraus für Unternehmen ergeben, erklärte Lothar Härle, Geschäftsführer der AraCom IT Services AG, im Rahmen eines Fachvortrags beim Business Breakfast der AraCom in den Büroräumen der neuen Stuttgarter Niederlassung.

Eine Applikation für alle Plattformen?

Als Spezialist für die Entwicklung und Integration individueller Software spürt die AraCom verstärkt das Interesse von großen und mittelständischen Unternehmen nach einer eigenen App, um den Kontakt zu Kunden und Geschäftspartnern zu verbessern, sagte Härle vor zahlreichen Unternehmensvertretern. "Wer sich grundsätzlich für eine App entscheidet, muss noch viele weitere Fragen klären", machte Härle deutlich. Da sich die drei Plattformen Android, Apples iOS und Windows den mobilen Markt teilen, gelte es zunächst zu entscheiden, wie die App entwickelt werden soll: Braucht es für jede Plattform eine eigene App? Kann man eine App schreiben, die auf allen Plattformen läuft?

IT-Entscheider haben hier grundsätzlich die Wahl zwischen vier Möglichkeiten der App-Entwicklung, erläuterte Daniel Palme, IT-Entwickler der AraCom AG im anschließenden Vortrag: nativ, mono, hybrid oder webbasiert. Jede Form bringt eigene Vor- und Nachteile mit sich. Wer zum Beispiel an Kosten und Aufwand sparen möchte, kann dem Kunden nur eingeschränkte Bedienerfahrung anbieten oder eine langsamere Geschwindigkeit: "Daher sollte man sich bereits im Vorfeld genau überlegen, wo die Prioritäten liegen", erläuterte Palme.
Am Ende entscheidend ist, ausreichend in eine App zu investieren. Schließlich haben nur die Applikationen, die von anderen Nutzern heruntergeladen und für gut befunden werden, eine reale Chance auf echten Erfolg. Nach dem Fachvortrag entwickelte sich eine angeregte Diskussion mit den Vertretern zahlreicher Unternehmen wie Daimler AG, GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung mbH), Schwäbisch Hall Kreditservice AG und Alpine Electronics R&D Europe GmbH, denen die IT-Spezialisten der AraCom Rede und Antwort standen.

Neue Zweigstellen in Stuttgart und München

Lothar Härle betonte zum Abschluss der Auftaktveranstaltung in Stuttgart, wie wichtig die beiden Zweigstellen des Augsburger Unternehmens in München und Stuttgart für den Ausbau der Kooperationen mit den Partnern seien. "Nun sind wir in Rufweite der Key Accounts in München und Stuttgart und können so unsere Kunden noch schneller und flexibler betreuen." Der Expansionskurs des Softwareentwicklers soll - auch mit weiteren aktuellen Fachvorträgen - im Jahr 2013 weiter ausgebaut werden.
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