Pressemitteilung von Ina Biehl-v.Richthofen

IPS VideoManager jetzt in Version 4.0


IT, NewMedia & Software

Achern, 21. März 2013 - Die neue Version 4.0 der Videomanagement- und Bildanalyse-Software "IPS VideoManager" ist ab sofort verfügbar. Die Lösung der Securiton GmbH analysiert Bilder aus Videoüberwachungsanlagen und alarmiert umgehend. Sie meldet automatisiert vorher definierte Ereignisse - wie etwa das Überschreiten einer unsichtbaren Linie - und kann Objekte kameraübergreifend nachverfolgen. Neu in der Version 4.0 sind unter anderem zwei Plugins zur Überwachung von Bahnanlagen sowie zur Fernsteuerung von PTZ-Kameras (Schwenk-/Neigesysteme) in Echtzeit. Zudem unterstützt die Lösung jetzt alle ONVIF-kompatiblen Kameras und Geräte. ONVIF ist ein weltweiter Industriestandard. Hardware verschiedener Hersteller kann so miteinander kommunizieren. Die Software besitzt auch die UVV-Kassen-Zulassung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung und kann daher in Geld- und Kreditinstituten eingesetzt werden. Das System ist 3-D-georeferenziert, das heißt, die Positionsdaten von Objekten werden als exakte Geokoordinaten ausgegeben und bei Bewegungen fortlaufend angepasst. Die Securiton GmbH (<a href="http://www.securiton.de" target="_blank">www.securiton.de</a>)hat ihren Hauptsitz in Achern/Baden-Württemberg und ist deutschlandweit mit regionalen Büros vertreten.

Weltweit Installationen / Software mit i-LIDS-Zertifikat
IPS VideoManager ist weltweit in verschiedensten Anwendungsfeldern installiert. Dazu zählen Hochsicherheitsbereiche wie Kernkraftanlagen oder Justizvollzugsanstalten (JVA). In JVAs gehört die Software mittlerweile zur üblichen Ausstattung. Branchenkreise sprechen vom "IPS-Standard". "Während der vergangenen zehn Jahre hat es in Deutschland keinen Ausbruchversuch gegeben, der von der Software nicht bemerkt wurde", sagt Securiton-Marketingleiter Markus Strübel. IPS VideoManager besitzt zudem das Qualitätszertifikat des renommierten britischen i-LIDS-Instituts. Somit kann die Lösung auch in staatlichen britischen Hochsicherheitsanwendungen genutzt werden.

Plugins für nicht bewegtes Gepäck und zum Schutz von Museumsobjekten
Die Software IPS VideoManager besteht aus einem Basisprodukt und ergänzenden Analyse-Plugins, die sich je nach Kundenanforderung integrieren lassen. Solche Module gibt es etwa für das Erkennen von Bewegungen, längere Zeit nicht bewegtem Gepäck, Brand und Rauch, stehenden Fahrzeugen - etwa in Tunneln - oder der Annäherung an Ausstellungsstücke in Museen. "Das Ansprechverhalten der Software lässt sich der Situation vor Ort entsprechend einstellen. Das gilt auch für die zu erkennende Objektgröße", sagt Markus Strübel. "Falschalarme lassen sich so bei fachgerecht konfigurierten Anlagen weitgehend vermeiden."

Seit der Version 3.2 besitzt IPS VideoManager bereits in der Basisversion ein umfangreiches Programm-Modul, mit dem sich Kameras mit einem Klick auf den Lageplan auf ein Geschehen ausrichten und zudem Bewegungsprofile von Personen oder Objekten kameraübergreifend erstellen lassen.



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Securiton GmbH
Von-Drais-Straße 33 77855 Achern

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