Pressemitteilung von Sabrina Sturm

HOB: Unterschiedliche Anforderungen an VoIP - Firmen müssen auf Sicherheit achten


IT, NewMedia & Software

Telefonieren über das Internet (VoIP) liegt im Trend. Gerade wenn es um Auslandsgespräche geht, ist VoIP meist deutlich günstiger als das herkömmliche Festnetz oder der Smartphone Tarif. Während Skype, Facetime und Co. schon lange in vielen privaten Haushalten Einzug gehalten haben, nutzen auch Mitarbeiter von Unternehmen vermehrt diese Produkte - mit oder ohne Einverständnis der IT Abteilung. Dabei darf man jedoch nicht vergessen, dass solche Produkte primär für den privaten Einsatz entwickelt wurden und Unternehmen häufig andere Anforderungen haben. Gerade in Bezug auf Datensicherheit sollten Unternehmen kritisch prüfen, ob eine speziell für das geschäftliche Umfeld entwickelte Lösung die Bedürfnisse nicht besser befriedigt.

VoIP: Einfach, bequem und kostengünstig
Weltweite Telefonate mit Kunden, Partnern oder innerhalb der Mitarbeiter lassen sich bequem und kostengünstig über VoIP tätigen. Dazu kommt, dass ein Mitarbeiter weltweit unter derselben Rufnummer ganz ortsunabhängig erreichbar sein kann - ob mit stationärem IP-Telefon im Büro oder per Notebook im Hotel. VoIP hilft auch die Trennung von Sprache und Daten aufzuheben, Unternehmen können dadurch die bisher getrennten Netze vereinen und Synergien nutzen. Beispielsweise kann der Anwender dann direkt aus seinem Outlook-Mail-Client heraus mit einem Klick telefonieren. Verpasste Anrufe werden nun auch nicht mehr auf Band, sondern durch einen Server aufgezeichnet. Der Angerufene erhält eine E-Mail und kann die Sprachnachricht jederzeit und von überall abrufen.

Skype, Facetime & Co.: Datenschutz mangelhaft
Die aus dem privaten Bereich bekannten VoIP Lösungen haben alle eines gemeinsam: Sie sind primär auf die Bedürfnisse von privaten Nutzern zugeschnitten. Für den Firmeneinsatz fehlen wichtige Sicherheitsfeatures (http://www.hob-trendtalk.de/2013/05/16/skype-im-unternehmenseinsatz-wirklich-sinnvoll) , die schnell zum Risiko werden können. So wird beispielsweise oft nur die Möglichkeit geboten, sich mit Benutzername und Passwort zu authentifizieren, höherwertige Authentifizierungsmethoden wie Smartcard oder Token können nicht verwendet werden. Sehr kritisch ist ebenfalls, dass viele Anbieter in den AGBs festlegen, dass sie Gespräche aufzeichnen und speichern dürfen. Wo die unter Umständen sensiblen Informationen dann landen, und wer davon profitieren kann, weiß niemand. So titelte heise jüngst "Vorsicht beim Skypen - Microsoft liest mit" (http://www.heise.de/security/meldung/Vorsicht-beim-Skypen-Microsoft-liest-mit-1857620.html) .

HOBPhone: Browser-basierter VoIP Client mit sicherer Verschlüsselung
Mit HOBPhone, einem SIP Client für sicheres VoIP, bietet HOB im Rahmen seiner Secure Remote Access Lösung HOB RD VPN (http://hob.de/produkte/remote-access/remote_desktop_vpn_blue_edition.jsp) nun eine speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnittene Alternative. Es bietet dabei alle Vorteile von VoIP, jedoch auf dem hohen Sicherheitsniveau, dass Firmen brauchen. HOBPhone muss nicht am Client installiert werden und benötigt keine Administrationsrechte. Der Anwender kann sich rein webbasiert mit einem Java-fähigen Browser über die SIP Telefonanlage des Unternehmens verbinden. HOBPhone unterstützt eine Vielzahl an Authentifizierungsmöglichkeiten und überträgt Daten ausschließlich verschlüsselt (mit SSL oder SRTP). Da HOB RD VPN und HOBPhone auf Kunden-eigenen Servern installiert werden, kann kein Drittanbieter mithören oder Gesprächsaufzeichnungen speichern. HOBPhone kann mit einem Windows, Mac, oder Linux Betriebssystem verwendet werden.

http://www.hob.de
HOB GmbH & Co. KG
Schwadermühlstrasse 3 90556 Cadolzburg

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