Pressemitteilung von Martina Krelaus

Vidyo blickt in die Zukunft: Fünf Trends für den Einsatz von Videokonferenzen


IT, NewMedia & Software

München, 20. Dezember 2013 - Das neue Jahr steht vor der Tür und mit ihm auch technische Innovationen. Welche das im Bereich Videokonferenzen sein können, fasst David van den Berg, Regional Vice President bei Vidyo (http://de.vidyo.com/) für die Region DACH, die Benelux-Staaten und Polen, in fünf Trends zusammen.

1. Mehr Kundensupport
Schritt für Schritt werden 2014 Call Center durch sogenannte Contact Center ersetzt, die den Kundenservice durch integrierte Videokonferenz-Tools verbessern sollen. Gerade große Unternehmen und Finanzinstitute wollen damit vor allem die Beziehung zu ihren Premium-Kunden intensivieren. Auch das Luxussegment im Einzelhandel und die Automobilindustrie setzen im nächsten Jahr auf diese Kommunikationstechnologie und hier besonders auf "Video-Concierge-Dienste", also die persönliche Betreuung von Kunden über Video.

2. Mehr Spielspaß
Durch die verbesserte, interaktive Videotechnologie steigt die Attraktivität von Videospielen und anderen Unterhaltungsmedien. Mit Hilfe des sogenannten Second Screen Entertainments können Gamer sowohl zusammen spielen als auch Online-Videos gemeinsam anschauen, ohne am gleichen Ort sein zu müssen. Ein Hersteller von Spielekonsolen, der diese Videokommunikationsfunktion auf Vidyo-Basis schon einsetzt, ist Nintendo.

3. Mehr Patientenfürsorge
Auch das Gesundheitswesen profitiert von den virtuellen Konferenzen. Ein Grund dafür ist die Aussicht auf eine drastische Senkung der Patientenkosten, zum Beispiel durch Videos, die Routineuntersuchungen ersetzen. Zudem können in sogenannten Healthspots Patienten mit Ärzten per Videokonferenz in Verbindung treten - das kommt vor allem denjenigen zugute, die nicht in der Lage sind oder keine Zeit haben, einen Mediziner aufzusuchen.

4. Mehr humanitäre Hilfe
Schnelle Hilfe rettet Leben - das wird gerade nach Naturkatastrophen deutlich. Aus diesem Grund greifen auch im nächsten Jahr immer mehr Hilfsorganisationen verstärkt auf Videokommunikation zurück. Damit lassen sich zum Beispiel Einsatzteams schneller koordinieren und unterstützen. Ein Beispiel ist Concern Worldwide (https://www.concern.net/) . Diese Organisation bekämpft Hunger und Armut in den ärmsten Ländern der Welt: "Wir haben die gleichen Probleme wie jede andere Organisation, die nicht ortsgebunden arbeitet", so Vincent P. Richardson, CIO von Concern Worldwide. "Zusätzlich stehen wir aber vor der Herausforderung, dass unsere Mitarbeiter in gefährlichen und unsicheren Umgebungen agieren. Besonders dort ist schnelle, präzise und effiziente visuelle Kommunikation essenziell, vor allem, wenn es um die persönliche Sicherheit geht und darum, schnelle und oft lebensrettende Entscheidungen zu treffen."

5. Mehr Bildung
Lehrer und Schüler sind heute nicht mehr an ihr Schulgebäude gebunden, auch dieser Trend wird sich für besondere Fälle 2014 fortsetzen. Mittels Videokonferenzen können Schulklassen ortsunabhängig miteinander kommunizieren und so geografische Barrieren überwinden. Ein konkretes Beispiel ist die Auxilium Nava Jyothi Schule (http://www.vidyo.com/wp-content/uploads/CSW-THINKING.pdf?d66b27) in Indien. Hier nutzen die Lehrer Videokonferenzen, um sich von Kollegen aus den USA unterstützen und ausbilden zu lassen.
Vidyo Videokonferenz Telepräsenz 2014 Prognose Concern Worldwide Telemedizin

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Vidyo
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