Pressemitteilung von Thomas Hruby

IT-Security: kein Grund zum Hyperventilieren


IT, NewMedia & Software

Der kürzlich veröffentlichte Vierteljahresbericht IBM X-Force Threat Intelligence Quarterly kommt zu dem Ergebnis, dass Cyberkriminelle im Jahr 2014 mindestens eine Milliarde digitale Datensätze mit persönlichen Informationen stahlen. Zudem haben die IBM-Forscher nach eigenen Angaben noch nie so viele Vorfälle registriert wie im vergangenen Jahr. Diese Ergebnisse unterstreichen den allgemeinen Medientenor: Es gibt kein Entrinnen mehr vor digitalen Bedrohungen! Mag sein - aber das ist kein Grund, gleich zu hyperventilieren und kopflos sämtliche Security-Lösungen anzuschaffen. Ein Plädoyer für überlegte Konzeption.

Beim Querlesen diverser Magazine und Portale zum Thema IT-Sicherheit scheint es dieser Tage Usus zu sein, den Lesern möglichst große Angst vor (potenziellen) Gefahren einzujagen. Malware in jeglicher Form, DDoS-Attacken, Backdoors - der gemeine User ist dabei anscheinend weder vor Cybergangstern noch vor spionierenden Regierungen sicher. Doch welche Reaktionen ruft derlei Berichterstattung beim Leser hervor? Teilweise Resignation nach dem Motto: "Wir können ja eh nichts machen", oder gar ein diffuses Gefühl der Panik: "Wie sollen wir uns vor so vielen Bedrohungen schützen?" Die vermeintliche Lösung: Am besten in möglichst viele Lösungen investieren, die alle zu schützenden Bereiche abdecken.

Ist-Analyse statt Panik-Mache
Das Prophylaxe-Denken in allen Ehren, aber überstürztes Anschaffen irgendwelcher Security-Produkte bringt kaum den erwünschten Schutz, mal abgesehen von den vermutlich zu hohen Kosten. Der Markt für Security-Lösungen hat sich nicht zuletzt auf Grund der pessimistischen Prognosen in den vergangenen Jahren deutlich vergrößert und ist gleichzeitig unübersichtlicher geworden. Ein erster Schritt zu einem adäquaten Sicherheitskonzept kann die Ansprache eines unabhängigen Beraters, z.B. von einem Systemhaus, sein. Die Experten besitzen fundiertes, aktuelles Wissen rund um den Markt und die Lösungsbereiche. Ein ausführliches Gespräch sowie eine Ist-Analyse zeichnen im Anschluss ein klares Bild davon, was benötigt wird oder vielleicht sogar überflüssig ist. Zusätzlich profitieren Kunden von einer umfassenden Betreuung während der Auswahl, Installation und Schulung im Umgang mit den Lösungen.

"Made in Germany" als Qualitätsmerkmal
Dass das Thema Snowden und die NSA-Enthüllungen noch immer nicht "verdaut" sind, zeigt die steigende Nachfrage nach Sicherheitslösungen aus Deutschland -nicht nur in Sachen Ingenieurskunst ist der Zusatz "made in Germany" ein Zeichen für Qualität geworden. Wer sich für ausschließlich in Deutschland entwickelte und produzierte Produkte interessiert, sollte den Berater seines Vertrauens auf das TeletrusT-Qualitätssiegel "IT Security made in Germany" ansprechen. Es belegt, dass keine Backdoors in die ausgezeichneten Lösungen eingebaut sind, über die Dritte Zugriff auf Computersysteme erlangen und Daten ausspähen könnten.

sysob ist vom "IT Security made in Germany"-Konzept überzeugt und hält daher zahlreiche, entsprechend ausgezeichnete Sicherheitslösungen bereit, u.a. von Herstellern wie sayTEC und gateprotect. Darüber hinaus verstärken ARTEC, Swivel und Winmagic das Security-Portfolio. sysob-Partner Forescout erwähnte jüngst eine Studie des BSI, nach der vor allem veraltete Software und ungepatchte Systeme sowie das Fehlen einer Netzwerkzugangskontrolle als Gründe für das kritische Angriffspotenzial in Deutschland genannt werden.

Hochauflösendes Bildmaterial kann unter sysob@sprengel-pr.com angefordert werden.
IT Distributor IT Security made in Germany NSA-Affäre Systemhaus

http://www.sysob.com
sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG
Kirchplatz 1 93489 Schorndorf

Pressekontakt
http://www.sprengel-pr.com
Sprengel & Partner GmbH
Nisterstraße 3 56472 Nisterau


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