Pressemitteilung von Gerhard Friederici

Produktsimulation für den Mittelstand


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Eigentlich suchten die Produktentwickler der Klubert + Schmidt GmbH eine in ihr CAD-System integrierte Simulationssoftware zur Strömungsanalyse. Aber nachdem CADFEM ihnen die neuartige Software ANSYS AIM präsentierte, kam alles ganz anders. Folglich hat sich der Automobilzulieferer Klubert + Schmidt dafür entschieden, mit ANSYS AIM zukünftig erweiterte Produktsimulationen durchzuführen. Bisher wurden vom Automobilzulieferer lediglich konstruktionsbegleitende strukturmechanische Berechnungen mit den schon vorhandenen CAD-integrierten Simulations-Tools durchgeführt.
Diese sollten jedoch durch eigens durchgeführte Strömungsanalysen - die bisher an externe Dienstleister vergeben wurden - ergänzt werden. Deshalb wurde nach einer entsprechenden Softwarelösung gesucht, mit der strukturmechanische und strömungsmechanische Simulationen miteinander verknüpft werden können.
Überzeugt hat die Verantwortlichen von Klubert + Schmidt die neuen Simulationssoftware ANSYS AIM, die ihnen von CADFEM, dem ANSYS Elite Channel Partner, präsentiert wurde. ANSYS AIM verknüpft bei Multiphysik-Analysen verschiedene Physikdomänen direkt miteinander, ohne auf das sonst teilweise schwierige und aufwendige Mapping zwischen den einzelnen Physikdomänen angewiesen zu sein. "Trotz unserer anfänglichen Skepsis - bezüglich zu hoher Komplexität, des erforderlichen Spezialistenwissens und des notwendigen Arbeits- und Kostenaufwandes - haben wir sehr schnell die überzeugenden Vorteile von ANSYS AIM erkannt", erklärt Richard Krellner, Konstruktionsleiter bei Klubert + Schmidt. "Dazu gehört die intuitive Bedienung, die einfach ergänzbaren Workflow-Templates, die gute Benutzerführung und Übersichtlichkeit der gesamten Lösung, aber auch der integrierte Geometriemodellierer SpaceClaim und das attraktive Preis/Leistungs-Verhältnis."
Mit ANSYS AIM sind auch Techniker und Ingenieure ohne spezielles Simulationswissen in der Lage, bei ihrer täglichen Konstruktions- und Entwicklungstätigkeit Simulationen zu nutzen. Das zeigte sich schon in der Einführungsphase, bei der auf eine Standardschulung verzichtet wurde. Stattdessen wurde eine anwendungsbezogene, firmenspezifische Schulung inklusive Pilotprojekt von CADFEM vorbereitet und mit sechs Konstrukteuren des Automobilzulieferers durchgeführt. Unter anderem wurde hierbei das physikalische Verhalten einer Gasstromregeleinheit von Klubert + Schmidt untersucht.
"Mit den neuen Möglichkeiten der Produktsimulation können wir nun sowohl die gestiegenen internen Anforderung an die Produktentwicklung besser erfüllen als auch die vermehrten Nachfragen unserer Kunden hinsichtlich komplexer Multiphysik-Berechnungen noch detaillierter beantworten", betont Richard Krellner, "und das sogar auch mit Standard-CAD-Rechnern, nachdem wir deren Arbeitsspeicher erweitert haben."

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