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22.12.2021 | IT, NewMedia & Software | geschrieben von Herr Achim Heinze¹ | Pressemitteilung löschen
Hackerbanden zahlen besser als Unternehmen - Ransomware meets Zero Day
In diesem Jahr hat Radware eine Zunahme von Zero-Day-Angriffen durch fortschrittlichere Bedrohungsakteure festgestellt, und die Forscher des Unternehmens erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Angesichts der großen Mengen an Kryptowährung, die Ransomware-Betreiber gesammelt haben, sei es nicht undenkbar, dass sie nun auch zu künftigen Kunden von Zero-Day-Händlern werden könnten. Problematischer Zero-Day-Markt "Der Zero-Day-Markt war schon immer ein schwieriger Balanceakt", erläutert Pascal Geenens, Director Threat Intelligence bei Radware." Auf der einen Seite gibt es die offiziellen Bug-Bounty-Programme von Technologieanbietern, mit denen externe Sicherheitsforscher für ihre Entdeckungen belohnt werden. Auf diese Weise werden Katastrophen vermieden, indem die Schwachstellen geschlossen werden, bevor sie ausgenutzt werden können. Allerdings müssen dieselben Unternehmen ihre eigenen Sicherheitsexperten bei Laune halten. Wenn die Bug Bounties zu hoch sind, werden sie ihre besten Experten verlieren, da diese zu externen Forschern werden und durch Bug Bounties höhere Zahlungen erhalten. Auf der anderen Seite gibt es diejenigen, die mit Exploits handeln und für gefundene Schwachstellen in der Regel besser zahlen als die Hersteller." Neue Akteure wie Ransomware-Gruppen könnten so im Jahr 2022 eine neue Dynamik auf dem Markt für den Handel mit Zero-Day-Exploits auslösen, die schließlich zu deutlichen Veränderungen der Angriffsfläche von Unternehmen führen könnte. Eine weitere große Gefahr sieht Radware darin, dass die finanziellen Ressourcen der Angreifer derzeit nicht im Gleichgewicht mit den Sicherheitsbudgets der Verteidiger sind. Es gibt daher wenig bis gar keine Möglichkeiten, die Hacking-Ökonomie durch zusätzliche Barrieren auszuschalten, die es für Angreifer kostspieliger und zeitaufwändiger machen, in Organisationen und Infrastrukturen einzudringen. "Diese Akteure sitzen auf einem Berg von Krypto-Gold", so Geenens. "Das US-Finanzministerium hat kürzlich 5,2 Milliarden Dollar an Bitcoin-Transaktionen mit Ransomware-Zahlungen in den letzten zwei Jahren in Verbindung gebracht. Aufgrund ihrer anhaltenden Erfolge haben die Ransomware-Banden die Kontrolle darüber, wie und wann sie investieren werden." Diese Pressemitteilung wurde über Connektar publiziert. ¹ Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich.Radware GmbH Herr Michael Gießelbach Robert-Bosch-Str. 11a 63225 Langen Deutschland fon ..: +49 6103 70657-0 web ..: https://www.radware.com email : radware@prolog-pr.com Pressekontakt Prolog Communications GmbH Herr Achim Heinze Sendlinger Str. 24 80331 München fon ..: +49 89 800 77-0 web ..: https://www.prolog-pr.com email : achim.heinze@prolog-pr.com Weitere Meldungen in der Kategorie "IT, NewMedia & Software"
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