Pressemitteilung von Bettina Maria Blees

160 Jahre Bechstein - Klavierbau der Spitzenklasse


Kunst & Kultur

Starke Zahlen - nicht nur im Jubiläumsjahr

Der C. Bechstein Konzern ist heute der größte und innovativste Klavierbauer Europas: Rund 4.000 Klaviere und Flügel verkauft Bechstein durchschnittlich im Jahr und gehört weltweit zu den bekanntesten deutschen Unternehmen (Platz 20, Studie Ernst & Young GmbH 2013, "TOP 50 Deutsche Luxusmarken"). Garant der Erfolgsstory ist und bleibt der Standort Deutschland mit der Manufaktur in Seifhennersdorf, Sachsen. Hier entstehen in einzigartiger Kombination aus traditionsreicher Klavierbau-Kunst und neuester Technologie die Instrumente der Top-Marken C. Bechstein und Bechstein, gefertigt von 145 Mitarbeitern, die ihre Abnehmer auch international nicht nur in der Welt der Konzertpianisten finden.

Seit 2008 fertigt C. Bechstein zudem für eine preisbewusste Kundschaft: Im tschechischen Hradec Kràlové werden im Tochterunternehmen C. Bechstein Europe s.r.o. nach deutschem Manufaktur-Modell mit weiteren 160 Mitarbeitern sämtliche Klaviere und Flügel der Marke W. Hoffmann gefertigt.

Zukunft gesichert dank neuem Hauptaktionär

Bechstein war, ist und bleibt ein deutsches Unternehmen: Die Berliner Kuthe GmbH hält heute 90 Prozent der Aktien der C. Bechstein Pianofortefabrik AG. Ihr Geschäftsführer, Stefan Freymuth, ist Mitglied des Aufsichtsrats der AG. Sein nachhaltiges Interesse gilt der Bewahrung der Tradition und der Sicherung des Standorts des Unternehmens für nächste Generationen. Er wird zu gegebener Zeit Karl Schulze ablösen, der als Vorstandsvorsitzender seit 1986 das Unternehmen leitet und es zu neuer Größe geführt hat.

Große Künstler spielten und spielen auf Bechstein

Von Beginn an war Bechstein das Instrument der Komponisten und Künstler: Ob Liszt oder Wagner, Brahms oder Busoni, Schnabel, Backhaus oder Kempff - sie alle lobten Bechstein in den höchsten Tönen. Claude Debussy stellte fest: "Man sollte Klaviermusik nur für den Bechstein schreiben." Zwei neue Produktionen seien im Jubiläumsjahr besonders hervorgehoben: András Schiff hat soeben für das Label ECM Beethovens Diabelli-Variationen und die Sonate op. 111 auf Bechstein eingespielt. Und der libanesisch-französische Pianist Abdel Rahman El Bacha wählte einen C. Bechstein Konzertflügel D 282 für seine Aufnahme sämtlicher Klaviersonaten Beethovens (erschienen bei Mirare) und knüpfte damit an die erste Gesamtaufnahme dieses Zyklus überhaupt - von Artur Schnabel auf Bechstein - an.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.bechstein.com.

Einen ausführlichen Aufsatz zur Bechstein-Geschichte können Sie von unserer Internetseite herunterladen:

http://bechstein.com/fileadmin/media/documents/international/Aktuelles/CB_Historie.pdf

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http://www.bechstein.com
C. Bechstein Pianofortefabrik AG
Kantstr. 17 10623 Berlin

Pressekontakt
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C. Bechstein Pianofortefabrik AG
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