Pressemitteilung von Uta Boroevics

Alexander Dierbachs Film Uns trennt das Leben erhält den Studio Hamburg Nachwuchspreis für die Beste Regie 2011.


Kunst & Kultur

Am 07. Juni 2011 wurde bereits zum 14. Mal der renommierte Studio Hamburg Nachwuchspreis zur Förderung junger Talente des deutschen Filmnachwuchses verliehen. In der Kategorie Beste Regie gewann Alexander Dierbachs Psychodrama "Uns trennt das Leben".

Die DVD zum Film veröffentlicht Telepool im Vertrieb von KNM Media am 26.07.2011.

Der Studio Hamburg Nachwuchspreis wird zur Förderung junger Talente des deutschen Film-nachwuchses zusammen mit dem Günther -Strack-Fernsehpreis und dem Hamburger Krimipreis zu Ehren Jürgen Rolands seit 1999 verliehen. Eine unabhängige Jury aus anerkannten Filmschaffenden, Produzenten, Sendervertretern und Filmjournalisten entscheidet über die Auszeichnungen Regie, Drehbuch, Produktion und Kurzfilm (Publikumspreis).

Der Studio Hamburg Nachwuchspreis ist mit insgesamt 45.000 Euro dotiert. Als Laudatorin für die Preisträger der Kategorie Beste Regie übergab Schauspielerin Andrea Sawatzky den Studio Hamburg Nachwuchspreis 2011 an Alexander Dierbach.

In der Begründung der Jury heißt es: "Die Regieleistung in Alexander Dierbachs dicht erzähltem Psychodrama liegt vor allem in der souveränen Führung seines klug besetzten und komplex agierenden Schauspielerensembles. Der Tod eines sechsjährigen Mädchens verknüpft auf tragische Weise die Schicksale von höchst unterschiedlichen Menschen. Dabei fokussiert sich die Handlung vor allem auf den achtjährigen David, der das jüngere Kind mit einem Stein erschlagen hat. Während die junge Ärztin Nora sich bemüht, den Panzer des traumatisierten Kindes zu durchdringen, versuchen Davids Mutter und die Eltern des toten Mädchens die Katastrophe zu bewältigen. Ein starker Film, dessen filmischer Qualität und Wahrhaftigkeit man sich kaum entziehen kann: Was die Figuren dieser Geschichte miteinander teilen, ist der Schmerz am Leben."

Aus dem Inhalt des Films: Der tragische Tod der sechsjährigen Tine verbindet die Schicksale dreier Familien: Der achtjährige David (Jannik Brengel) trifft als Tatverdächtiger in der Psychiatrie auf die energische Ärztin Nora (Julia Koschitz), die mit seiner Behandlung ihre eigenen Probleme zu verdrängen versucht. Davids Mutter (Anneke Kim Sarnau) hingegen ist zunehmend mit der Situation überfordert und flüchtet zu ihrem neuen Freund, während die Eltern (Tim Bergmann, Jasmin Schwiers) des toten Mädchens verzweifelt versuchen, den Schicksalsschlag zu verarbeiten.

Weitere Informationen unter: http://www.knm-media.de
Für Presseanfragen und Rezensionsexemplare: Uta Boroevics Email: artcontact@caroline-mediaservice.de oder Tel. 030/ 348720544


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