Pressemitteilung von Marc-Philipp Knorr

Nicht abschalten! Heizungen im Winter laufen lassen


Kunst & Kultur

(Mynewsdesk) Hausbesitzer sollten bei eisiger Kälte genau das machen, was für die Infrarotheizung schon seit Jahren vom Anbieter der REDPUR Infrarotheizung, die Energiefreiheit GmbH propagiert wird. Der Verband Privater Bauherren (VPB) empfiehlt Gebäude nicht auskühlen zu lassen.

Die richtige Mindesttemperatur von Wohnräumen beträgt 16 Grad.

Der Verband Privater Bauherren (VPB) ist eine unabhängige Verbraucherschutzgemeinschaft, die 1976 gegründet wurde. Er widmet sich der Vertretung bauorientierter Verbraucherinteressen. Im Vorstand des Vereins sind Bauingenieure und Architekten vertreten. Der Verein informiert Bauherren und Hausbesitzer unter anderem über wichtige Erkenntnisse Rund um das Heizen und Energiesparen. In diesem Zusammenhang gibt der Verein Tipps für das richtige Heizen.

Der Verband empfiehlt in Wohnräumen tagsüber eine Temperatur von mindestens 17 Grad einzuhalten, für die Infrarotheizung wird schon seit Langem empfohlen, die Raumtemperatur höchstens um 2 Grad abzusenken. Dies gilt auch, wenn die Räume ungenutzt sind. Auch bei längerer Abwesenheit soll die Raumtemperatur nicht unter 16 Grad sinken. Genau dies empfehlen Experten die sich mit der Infrarotheizung befassen ebenfalls.

Auskühlen erhöht die Energiekosten

Viele Verbraucher wollen aus Sparsamkeit Räume nicht heizen, wenn sich in diesen niemand aufhält. Sinkt die Temperatur über Tag auf unter 17 Grad, dauert es abends lange, bis eine angenehme Temperatur erreicht wird. Völlig unsinnig ist, eine Heizung über Nacht auszustellen, da sie am Morgen viel Energie verbraucht, um alles wieder zu erwärmen. Fachleute warnen schon seit Jahren, dass dieser ständige Wechsel von warm und kalt, häufig zu Schimmelschäden führt. Die Lufttemperatur im Raum steigt bei einer herkömmlichen Heizung rasch an, während die Wände noch lange kühl bleiben. Die in der warmen Luft enthaltene Feuchtigkeit schlägt sich an den Wänden nieder. Es entstehen Bereiche, in denen es ständig feucht ist, so kann sich Schimmel festsetzen. Dies geschieht bei einer Infrarotheizung selten, da diese zunächst das Inventar und die Wände aufheizt. Trotzdem sollte der Raum nie stark auskühlen, denn das Aufheizen eines zu kühlen Raumes verschwendet auch bei der Infrarotheizung Energie.

Gebäudeschäden sind bei zu kühlen Räumen möglich

Die Experten des VPB weisen auf mögliche Gebäudeschäden hin, die durch falsche Sparsamkeit beim Heizen möglich sind. In vielen Häusern sind Keller und Dachböden nur unzureichend gedämmt. Wenn in der Wohnung zu kühl wird, kann es in diesen Räumen zu Temperaturen von unter null Grad kommen. Ungeschützte Leitungen frieren ein. Da Eis ein größeres Volumen hat als Wasser, übt es von innen Druck auf die Leitungen aus. Diese können platzen. Eine Nacht mit sehr niedrigen Außentemperaturen reicht aus, um Leitungen einfrieren zu lassen. Noch größer ist die Gefahr, wenn die Bewohner die Heizung während eines Urlaubs über Tage abstellen. Der Rohrbruch bleibt oft unbemerkt, bis die Heizung das Haus wieder erwärmt. Nun tritt ungehindert Wasser aus. Die Folgeschäden sind immens, abgesehen davon, dass die Wohnungen über Tage von der Wasserversorgung abgeschnitten sind.

Warme Räume sind keine Energieverschwendung

Die Infrarotheizung ist in der Vergangenheit häufig wegen der Empfehlung Räume nicht auskühlen zu lassen kritisiert worden. Der Rat der Experten zeigt, dass nicht nur bei einer Infrarotheizung eine Mindesttemperatur wichtig ist. Das Einhalten einer Temperatur von mindestens 16 Grad verhindert Gebäudeschäden und verbraucht weniger Energie als viele Hausbesitzer befürchten. Das Aufheizen eines ausgekühlten Gebäudes benötigt mehrere Stunden, in denen die Heizung auf höchster Stufe läuft. Dies verbraucht in der Regel mehr Energie, als das Einhalten der empfohlenen Mindesttemperatur. In diesem Punkt sind sich die Experten des unabhängigen Verbandes und die Energiefreiheit GmbH einig.


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