Pressemitteilung von thorsten simon

Deutsche Welle berichtet über Deutsche Kompensation

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Kompensationsgeschäfte werden immer interessanter - auch für die allgemeine Öffentlichkeit. Vielleicht liegt es daran, dass die Deutsche Kompensation immer größer wird. Vielleicht liegt es auch daran, dass immer mehr Unternehmer nach Alternativen zum herkömmlichen Wirtschafts- und Bankensystem suchen. Auf jeden Fall hat sich DW-TV mit der Deutschen Kompensation und seinen Teilnehmern beschäftigt. Der Film ist unter http://bit.ly/dkg-deutsche_welle zu sehen.

Im Film zu sehen sind zwei Teilnehmer der Deutschen Kompensation, die auf Kompensationsbasis miteinander gute Geschäfte machen. Dabei werden die Vorteile von Kompensationsgeschäften am praktischen Beispiel anschaulich geschildert. Wer sich diesen Kurzfilm anschaut, kann leicht verstehen, wie ein Kompensationsgeschäft funktioniert.

Am Anfang ist ein Bedarf. Der Inhaber einer traditionellen Berliner Baumschule wollte einen Neubau errichten, um dort seine Besucher in einem kleinen Kaffeehaus zu bewirten. Dieses neue Gebäude muss mit Fremdkapital finanziert werden. Um nun teure Fremdkapitalzinsen zu sparen, beschloss der Unternehmer, eine Kompensationsanfrage an die Teilnehmer der Deutschen Kompensation zu stellen.

Sein Kompensationsberater fand einen anderen DKG Teilnehmer, der das Kaffeehäuschen bauen wollte - und dies auf Kompensationsbasis. Da der Bauherr nicht genug Guthaben auf seinem Kompensationskonto hatte, konnte er sein Kompensationskonto kostenlos überziehen. Er bekam quasi einen zinsfreien Baukredit. Der Bauunternehmer baute, und bekam seinerseits eine Gutschrift auf sein DKG Konto, mit dem er wiederum einkaufen kann.

Der Bauherr gleicht seinen zinsfreien Überziehungskredit nun mit eigenen Kompensationsleistungen wieder aus, z.B. in dem er anderen DKG Teilnehmern Pflanzen für Balkon oder Garten auf Kompensationsbasis liefert. So konnte ein Bauvorhaben eines Mittelständlers ohne Bank und Zinsen realisiert werden.

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