Pressemitteilung von Torsten Fuhrberg

Sonnenlicht schützt vor Krebs! Eröffnungsvortrag auf dem Deutschen Heilpraktikertag 2011 will aufzeigen: Regelmäßige, moderate Sonnenexposition hilft


Medizin, Gesundheit & Wellness

Die Wenigsten wissen, dass sie in ihrem Lebensstil gleich mehrere Defizite aufweisen. Durch diesen Lebensstil haben sich die vorhandenen Risiken weiter erhöht und neue Risikofaktoren geschaffen. Die Folge: sie bringen den Stoffwechsel des Körpers durcheinander, oft genug sogar zur Entgleisung und das wiederum führt sehr oft zu chronischen Erkrankungen. Der dann häufig festgestellte Vitamin- D- Mangel stellt für diese Menschen ein ernsthaftes Problem dar. Immerhin leiden 70-90 Prozent aller Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an Vitamin-D-Mangel und wissen nicht, dass dieser in vielen Fällen zu Krebs führen kann. Nur wenn das Sonnenhormon in ausreichendem Maße vorhanden ist, können Zellen optimal funktionieren.
Und so lautet dann auch der Titel des Eröffnungsreferates von Herrn Prof Dr. med. Jörg Spitz auf dem Deutschen Heilpraktikertag am 2. April folgerichtig "Krebszellen mögen keine Sonne". In diesem Vortrag erläutert Prof Dr. med. Jörg Spitz, wie mithilfe des Sonnenlichts Krankheiten wie Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen verhindert oder geheilt werden können. Die Sonne als Schutzschild chronischer Erkrankungen sozusagen. Was früher in der Antike die so genannte Heliotherapie war, ist heute in moderner Form die Vitamin D-Therapie. Die krebshemmende Wirkung der Sonne wurde erst kürzlich durch Wissenschaftler der niederländischen Krebsgesellschaft KWF bestätigt. Aus Sorge vor bösartigen Hauttumoren befürchtet der Präventionsmediziner jedoch, dass noch weniger Menschen sich dem Sonnenlicht aussetzen bzw. noch mehr Schutzmaßnahmen ergriffen werden, so dass eine ausreichende Produktion von Vitamin D in der Haut verhindert wird. Eine fatale Folge übervorsichtiger Schutzmaßnahmen. Denn fast alle Zellen benötigen Vitamin D als Hormon für die Steuerung des Stoffwechsels mithilfe der Gene. Zur angemessenen Versorgung der Körperzellen ist ein Vitamin-D-Spiegel im Blut von 30-100 mg/ml angezeigt. Das kann nur erreicht werden, wenn man täglich etwa 4000 Einheiten Vitamin D mithilfe von UV-Strahlen in der Haut selbst produziert oder als künstlich hergestelltes Präparat ergänzen muss.

In seinem Vortrag auf dem Düsseldorfer Heilpraktiker-Kongress geht der ehemalige Chefarzt des Klinikums Wiesbaden und Professor für Nuklearmedizin an der Universität Mainz dezidiert auf die neusten Forschungsergebnisse zum UV-Licht und zum Sonnenhormon ein und erläutert gebotene Therapiestrategien für einen gesundheitsbewussten Umgang mit dem Sonnenlicht.

Begleitet wird der 28.Deutsche Heilpraktikertag von der CAM, der europäischen Fachmesse für komplementäre und alternative Medizin sowie dem 10. Deutschen Präventologen Kongress und dem 5. CIM Kongress, dem Ärzte-Kongress für komplementäre und integrative Medizin.

Weitere Informationen unter:
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