Pressemitteilung von Ursula Gruenes

Schlaganfall-Risiken gezielt verringern


Medizin, Gesundheit & Wellness

Es kann jeden treffen. Jederzeit und überall: ein Schlaganfall. Wenn das Gehirn plötzlich nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird und so die Gehirnzellen zu wenig Sauerstoff erhalten, versagen bestimmte Gehirn- und Nerven-Funktionen ihren Dienst. Symptome wie hängende Mundwinkel, Gleichgewichtsstörungen, der plötzliche Verlust der Sprache, des Sehvermögens oder einseitige Lähmung von Bein und Arm zählen zu den Alarmzeichen, die eine sofortige Einlieferung des Patienten in ein Krankenhaus mit einer speziellen Schlaganfall-Station, einer "stroke unit", erforderlich machen. Menschen ab dem 60. Lebensjahr haben nach den Worten der Mediziner der B·A·D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, einem der führenden Anbieter für Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, ein erhöhtes Schlaganfall-Risiko. Doch auch jüngere Menschen und selbst Kinder können von der Krankheit, bei der die Blutgefäße beispielsweise durch Arteriosklerose oder ein verschlepptes Blutgerinnsel (Embolus) "verstopfen", betroffen sein.

Diabetes, Übergewicht, hoher Blutdruck, ungünstige Blutfettwerte sowie Rauchen zählen zu den Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Viele dieser Ursachen, so die B·A·D-Mediziner, lassen sich durch eine gesunde Lebensweise mit viel Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung mit frischem Obst und Gemüse vermindern oder sogar beseitigen. Bedarf eine Grunderkrankung medikamentöser Behandlung, empfehlen die Experten die regelmäßige Einnahme der ärztlich verordneten Präparate, um die Schlaganfallgefahr zu minimieren. Eine besondere Gefährdung besteht bei Menschen, deren Verwandte ersten Grades vor dem 66. Lebensjahr einen Schlaganfall erlitten haben.

Kommt es zu einem Schlaganfall, gibt die Computertomographie den Ärzten unerlässliche Hinweise für die weitere Therapie. Je nach Ursache für den Schlaganfall wird die Blutung im Gehirn (hämorrhagischer Schlaganfall) gestoppt, oder die Gefäßverstopfung (ischämischer Apoplex) durch Medikamente (Lyse) gelöst. Neben der möglichst schnellen Wiederherstellung der Blutversorgung ist zudem die möglichst frühe Rehabilitation in der Klinik entscheidend für den Erfolg der Therapie.

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